Ich
war gestern übrigens in der Stadtbücherei
Lieh
mir die textrelevanten Kafka-Werke aus, und andere; in der Bahn sah
ich auch die Frau, die nichts Berühmtes war, aber genug; beinahe
wäre sie es gewesen, wenn ich auch verbal mit ihr kommuniziert
hätte; sie stierte mich beinahe an, sprach mich aber nicht an, denn
ich sah doch ne Stange besser als sie aus; nun ist das hin, denn ich
fröne dem Nichtstun, der Fußball-EM (ich versuche zu ermeditieren,
wer Europameister wird, nächstes Jahr, um 100 Euro darauf zu wetten,
wenn mir das verlässlich erscheint, mein bisheriger Favorit ist San
Marino, lieg ich richtig?), lese Kafka, schaue viel TV.
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