Die
Lolita
Dabei
ist es nur Lolita gewesen (die Vögeli), obwohl sie etwas Besonderes
ist (auch eine Form der Verhaltensunsicherheit gegenüber dem Duzen
und Siezen, aber auch ein Beweis dafür, dass meine Sprache teils
antiquiert
war, viel von Kafka aufgesogen hatte, Franz siezte generell, wie es
Mitte des ersten Jahrzehnts des letzten Jahrhunderts wohl Usus war,
teils siezte er noch seine Verlobte, beinahe); ich hatte
Schwierigkeiten mit dem Duzen fremder Menschen, Lolita übrigens
auch, sie kam vom Lande, ich war "alt" (21, 22), als Azubi,
sie war durchaus etwas mit Standesdünkeln behaftet, da ihre Eltern
reich waren; sie wollte von der Knete nichts, aber so nebenbei fiel
doch was ab, ein BMW, eine schicke Eigentumswohnung (als
Auszubildende), später dann ein eigenes Hotel. Und attraktiv war sie
auch, ähnelt vom Typus etwas Patrick Swayze als Dirty Dancer (auf ne
Frau übertragen).
Ein
Auto der Bayerischen Motorenwerke.
Antiquierte
Hochsprache
Habe
ich davon das Intellektuellen-Image gekriegt? Ich kommunizierte lange
Zeit nur im Suff mit vielen Leuten, dann fand ich über Cendrars und
Kafka eine dichte, aber dichterische Sprache, die 2000 nicht
zeitgemäß war, da ich nur wenig in der Freizeit kommunizierte. Als
ich mich von Kafka gelöst hatte, entwickelte ich eine eigene
Sprache, eine von Jokes durchsetzte, aber erst 2003 kulminierte das
auch literarisch; nach dem Ende des 2011-Manuskriptredigierens (März
02: "Zeit für '2011'! Ein Episodenroman") wurde ich privat
wieder lustig, war aber arbeitslos, schrieb auch erste witzige
Shorties, die ich ab März 2003 redigierte (sie stehen größtenteils
in BMK drin), mein erstes pur witziges Werk ist OT, "OT! Ohne
Titel", eine reine Humoreske:
http://romaneessayskurzgeschichten.blogspot.de/2017/08/ot-ohne-titel.html
Auch
meine Jugendschriften in BMK, "Booß kein Mapola", sind
teilweise witzig, aufreißspezifisch-aufreißmäßig:
https://dortmundhurra.blogspot.de/2017/10/boo-kein-mapola-in-wien.html
IT
ist nicht zu lustig ("Mach wat! Irische Tagebücher"), aber
der Text hat Fleisch (Inhalt), IA ist größtenteils frustig ("Machs
mir nie! Irische Abenteuer"), am Ende aber doch wiederum witzig,
der Witz verliert sich irgendwann in NW, "Punk! Heute schon
gekotzt?"
NW
ist ein ziemlich fragmentarisches Werk, aber mit teilweise
überraschenden, ja geradezu grotesken Wendungen; BG, "Bergers
Greatest", enthält teilweise mega lustige Highlights (die ich
03/04 redigierte), teilweise relativen Schrott von 2002 (den werde
ich nochmal schreiben, nachdem ich BC-mäßig den August 2000
abgehandelt habe: "Beruf: Creaisator"). BG in der Urfassung
ist bisher vermutlich noch nicht publiziert worden, weil der Anfang
zu simpel-unliterarisch ist und die IA-Stories grammatisch zu schwach
waren, als ich es anbot; die ausgewählten KG's, Kurzgeschichten, aus
IA waren nur witzig und sexistisch! BC ist total im Schwafelton
geschrieben, nichts passiert (außer in den Bemerkungen von 2004),
und das Redigieren beeinflusst mich jetzt doch (sonst würde ich so
etwas wie diesen Shorty nicht geschrieben haben), beinahe frustig.
2004 war ich lustig, für die Kollegschule zu lustig, die
Kanalisation des Witzes passte auch schlecht in den Unterricht, dann
wurde ich ein immer besserer Schüler (im 6. Semester hatte ich einen
Notenschnitt von 1,08), da ging dabei ein Teil der Lustigkeit drauf,
beim Zocken und beim Lernen.
NW
war handschriftlich-chronologisch trendy, Punk Anfang der 98er total
angesagt, Modern Talking hatten sich wieder vereinigt, stürmten die
Charts (bei der Jugend); BC war handschriftchronologisch total im
Trend der Zeit, total psychomäßig und frustig, aller Abfall wurde
tot geredet und reflektiert und bespiegelt und selbstbespiegelt, als
Resultat des vorhergehenden, wirtschaftlichen Konjunkturniedergangs
(besonders bei Kohle und Stahl, Entindustrialisierung in Wien, auch
bedingt durch die geringen Lohnkosten in den östlichen
Nachbarstaaten, primär).
1998
hatte Wien knappe 9 % Arbeitslose, die bis 2000 auf 7 % sank, die
Quote, Umstrukturierung in den Dienstleistungssektor, Ausbau von
Tourismus und Wohnungsbau, entwickelte Hauptstadt im Herzen von
Europa, Transitmittelpunkt und Drehscheibe zwischen Ost und West, nun
auch immer mehr zwischen Nord und Süd.
Ich
persönlich wurde schon 2001 zum Optimisten, bevor die
Konjunkturdelle begann, der latente wirtschaftliche Abschwung, auch
weil ich als Arbeitsloser davon profitierte (dann erschlug mich das
2011-Redigieren), ich schwamm aber weiterhin im Alkohol-Wellental auf
und ab, immer auf einem niedrigen Arbeitslosen-Niveau, bis ich als
Nichtraucher zu schreiben anfing. Annita im August 2003 war auch noch
sozialpsychomäßig drauf, als die Konjunktur wieder begann (sie
studierte auch so etwas Asiges wie Sozialarbeiterin oder so), OT war
für die Zeit der Konsolidierung von dem Wirtschaftsdesaster einfach
zu fortschrittlich, in etwa wie die Zeitgeistmagazine, die nach 1986
aufkamen, bis jetzt fast alle vom Markt verschwanden, und jetzt ist
wohl schon die Postzeitgeistzeit angebrochen, einige
Nischenzeitgeistmagazine haben sich etabliert, das Internet wird
immer bedeutender als Wirtschaftsfaktor, wissenschaftliche Höhenflüge
(Computer sagen mir nicht zu viel, nur das Internet) und nationale
Besinnung (mit der ich wirklich nicht dienen kann, vielleicht etwas
zur Austrian newest Wave?). Aber das hat ja heutzutage alles nichts
zu bedeuten, jeder kann seinen Platz finden, Erfolg haben. Nowadays
is enough room at the top for everybody, every style of writing, I
hope.
Nichts
für 2011-3/Über mein Schreiben
"2011!
Gruvmann ist am besten drauf": "Jetzt versuche ich
Schreibmaschine zu schreiben, es ist zwar schwer, erstens
1-Finger-System und zweitens ist es nicht leicht, die Buchstaben zu
finden. Trotz allem, ein Konzept habe ich noch nicht, es ist aber
auch nicht leicht, eins zu finden. Die Scheiße ist, dass wenn ich
brillante Ideen habe, ich gerade keine Möglichkeit habe oder auch
keine Lust, mich als Schreiberling zu betätigen. Außerdem sind
Gedanken wie Schall und Rauch, sie verschwinden schnell, und
außerdem, noch einmal, denkt man schneller als man schreibt. Geniale
Ideen habe ich oft, zumindest denke ich das, ich weiß, ich habe
Recht. Meine Beeinflussbarkeit durch Medien ist groß, besonders
durch Bücher und Comics. Ich weiß nicht, was für eine Art von Buch
ich schreiben soll, bemerkenswert." Diese
"Schreib"-Kurzgeschichte steht in IT drin, "Mach wat!
Irische Tagebücher", als Anfang 1998 spielend; ich konnte die
KG auch beim ersten zeitlichen Einordnen meiner Handschriften 2000
nicht einwandfrei lokalisieren (nur zwischen Anfang, Ende 98 und
Mitte 2000; sie könnte auch von 99 sein, nach den Irland-Holidays im
August 1999; eine eigene Schreibmaschine legte ich mir im Februar
2000 zu, die Farbbandfarbe ist sehr dunkelschwarz, also frisch):
"Aber" als (heraus redigiertes) Füllwort lässt auf Anfang
2000 schließen, trotz der Einzeiligkeit des Textes, was für den
Beginn der 98er typisch war (das Memoirentagebuch im Januar 1998).
Der Text ist über das Schreiben geschrieben, wie "Dichter über
ihre Dichtungen", "Franz Kafka", zusammengestellt und
herausgegeben von Erich Heller und Joachim Beug. Ich habe das Buch am
15.07.2000 zu lesen beendet, außerdem ist die Satzwendung "Außerdem"
... "und außerdem" ziemlich kafkaartig, kafkaesk:
"Allerdings, zweites Allerdings"! Dies zweite Allerdings
wirkt einschränkend, so in etwa: Erstes Schreiben mit meiner neuen
Schreibmaschine, zweizeilig begonnen, dann auf Einzeiligkeit
umgestellt, dann kamen die Kafka-Zitate, anderthalbzeilig: "Gestern
Abend schon mit einem Vorgefühl die Decke vom Bett gezogen, mich
gelegt und wieder aller meiner Fähigkeiten bewusst geworden, als
hielte ich sie in der Hand, sie spannten mir die Brust, sie
entflammten mir den Kopf, ein Weilchen wiederholte ich, um mich
darüber zu trösten, dass ich nicht aufstand, um zu arbeiten: 'Das
kann nicht gesund sein, das kann nicht gesund sein', und wollte den
Schlaf mit fast sichtbarer Absicht mir über den Kopf ziehn. Immer
dachte ich an eine Mütze mit Schirm, die ich, um mich zu schützen,
mit starker Hand mir in die Stirne drücke. Wie viel habe ich gestern
verloren, wie drückte sich das Blut im engen Kopf, fähig zu allem,
und nur gehalten von Kräften, die für mein bloßes Leben
unentbehrlich sind und hier verschwendet werden." "Dichter
über ihre Dichtungen": "Franz Kafka", herausgegeben
von Erich Heller und Joachim Beug, München 1969, Seite 120, zitiert
nach "Tagebücher 1910 - 1923", Franz Kafka, Gesammelte
Werke Band 7, herausgegeben von Max Brod, Frankfurt am Main, 1964,
Seite 161 (15.11.1911). Zusatz von mir, von 2000 (ohne Datum): "Ich
konnte stundenlang nicht einschlafen, und die Arbeit im Büro quälte
sich den ganzen heutigen Tag dahin, was habe ich verpasst?"
"Ich
konnte damals nicht heiraten, alles in mir hat dagegen revoltiert, so
sehr ich F. immer liebte. Es war hauptsächlich die Rücksicht auf
meine schriftstellerische Arbeit, die mich abhielt, denn ich glaubte
diese Arbeit durch die Ehe gefährdet. Ich mag Recht gehabt haben,
durch das Junggesellentum aber innerhalb meines jetzigen Lebens ist
sie vernichtet. Ich habe ein Jahr lang nichts geschrieben, ich kann
auch weiterhin nichts schreiben, ich habe und behalte im Kopf nichts
als den einen Gedanken und der zerfrisst mich. Das alles habe ich
damals nicht überprüfen können. Übrigens gehe ich bei meiner
durch diese Lebensweise zumindest genährten Unselbständigkeit an
alles zögernd heran und bringe nichts mit dem ersten Schlag fertig.
So war es auch hier." A.a O., S. 139, nach Franz Kafkas
Tagebüchern, Seite 365 (nach Heller und Beug; ohne Angabe der
Auflage, ein Fehler!): 09.03.1914.
"So
ähnlich stellt sich bei mir das Problem mit Frau V. dar, nur dass
schriftstellerische Arbeit durch wenig Geld (Armut) zu ersetzen ist
und es sich nicht um Hochzeitsvorbereitungen handelt."
15.07.2000.
F.
ist Felice Bauer, Kafkas zweimalige Verlobte (die erste Verlobung
fand im Mai 1914 statt, die zweite 1917; Frau V. ist Lolita Vögeli
(2000 schrieb ich noch "Fräulein").
Und
noch ein Kafka-Zitat, von dem ich nicht wusste, dass es von Kafka
stammt, denn Willmer Oyten hat es auf meiner Schreibmaschine getippt,
ebenfalls am 15. Juli 2000, aus meinem bestimmt offen liegenden
"Franz Kafka"-Buch heraus: "Gestern unfähig, auch nur
ein Wort zu schreiben." A.a.O., Seite 139 (8. April 1914). Mir
erschien das Zitat gleich so literarisch, ich dachte aber, dass
Willmer meine beiden Zitate gelesen hätte, davon beeinflusst wurde,
denn wenn ich Kafka lese, dann werde ich literarisch davon
inspiriert. Man darf auch nicht vergessen, dass ich 2000 in der
Buchhaltung Rechnungen schrieb, mich an die Schreibmaschinenbenutzung
im Büro gewöhnte, Tipplehrlinge einzeilig zu schreiben beginnen
sollen (auch bei Schreibmaschinen-Kursen). Mein viertes irisches
Tagebuch war mir jedenfalls bekannt, als ich meine
"Schreib"-Kurzgeschichte schrieb. Es geht mir hier ja
überhaupt um die chronologische Einordnung jener KG: Ich vermute
einfach, dass sie zwischen dem 08.07. und dem 16.07.2000 entstanden
ist, also zwischen folgenden, literarischen Ergüssen: 08.07.00,
Samstag: "Bei der Lektüre von Franz Kafkas 'Dichter über ihre
Dichtungen': Irgendwie habe ich nicht konkrete, verschwommene
Zusammenhänge zwischen Kafkas 'Betrachtung'-Kommentierung und einer
Kurzgeschichte von Twain in meiner Erinnerung entdeckt, erahnt. Oder
waren es doch Kurzgeschichten von Kafka, irgendwann habe ich mir
Kafka doch ausgeliehen, allerdings nicht zu Ende gelesen?! Die
Geschichte 'Der Türhüter' muss ich schon gelesen haben."
Bemerkung von 2007: Wie ich auf den "Türhüter"-Titel
gekommen bin, weiß ich nicht, denn die Kurzgeschichte heißt "Vor
dem Gesetz" und steht in Franz Kafkas Buch "Sieben
Prosastücke" drin (ausgewählt und interpretiert von Franz
Bäumer, München, 1965), welches ich erst am 09.10.2000 beendete
(vielleicht hatte ich es mir ja bereits im Juli ausgeliehen, aber
nicht zu Ende gelesen, deshalb nochmals ausgeliehen; ja, ich glaube
mich dessen zu erinnern).
Nochmals
2007
"Vor
dem Gesetz" ist ja auch eine Türhütergeschichte; der Türhüter
ist die Schranke vor dem Gesetz und damit auch dem Recht, denn vor
ihm steht ein Mann vom Lande bzw. Josef K. im Prozessroman (nur vor
dem Gesetz), die KG ist ein Teil des "Prozesses", der nie
stattfindet, Josef K. überwindet die Schranke des Gesetzes nicht,
obwohl ihm die Legende von dem Türhüter erzählt wird, weil, als er
müde ist.
Und
der 08. Juli 2000 ist ja eigentlich noch ein Teil von NW, "Punk!
Heute schon gekotzt?" Hätte also auch dort kritisiert werden
müssen. Und jetzt folgt die original belassene KG: "Jetzt
versuche ich, Schreibmaschine zu schreiben, es ist zwar schwer,
erstens 1-Finger-Suchsystem und zweitens ist es nicht leicht, die
Buchstaben zu finden. Trotz allem, ein Konzept habe ich noch nicht,
es ist aber auch nicht leicht [eins zu finden]. Die Scheiße dabei
ist, dass wenn ich brillante Ideen habe, [ich] gerade keine
Möglichkeit habe oder auch keine Lust, mich als Schreiberling zu
betätigen. Außerdem sind Gedanken wie Schall und Rauch, sie
verschwinden schnell, und außerdem, noch einmal, man denkt
schneller, als man schreibt. Geniale Ideen habe ich oft, zumindest
denke ich das, aber ich weiß, ich habe Recht. Meine
Beeinflussbarkeit durch Medien, vor allem aber durch Bücher und
Comics [ist groß]. Ich weiß nicht, was für eine Art von Buch ich
schreiben soll, bemerkenswert."
Und
jetzt der 15.07.2000, ebenfalls ein Samstag!
Erst
tippte ich zumindest das Kafka-Zitat vom 09.03.1914, dann schrieb ich
noch dies: "Total uneffektiver Tag, ich habe weniger gemacht,
als normalerweise, wenn ich im Büro arbeite. Total kaputt
aufgestanden, mit Neustadto und Willmer schwimmen gewesen; Tiparillos
besorgt, 13 geraucht, die letzten 3 im Achsentor besorgt, plus 3 Pils
getrunken und 4 Musicboxsongs für zehn Schilling gedrückt. Nichts
gelesen, fast nichts geschrieben, TV geguckt, einmal gewichst,
gegessen, sinnlose Existenz! Gedanken an V., konnte mich nie
überwinden, aktiv zu werden. Trotzdem habe ich es geschafft, mich
nicht zu langweilen (das wirft ein schlechtes Bild auf mich und
bescheinigt mir auch eine Leere à la Discomenschen oder andere,
Primadonna Weber). Ich hoffe, mir gehts morgen besser, dass ich
aktiver bin."
Ich
habe Freitag Abend bestimmt gesoffen, auf nem Herrenabend oder so.
Und am Montag, dem 17.07.2000, bemerkte ich noch: "Ich muss
dieses Weekend von allen guten Geistern verlassen gewesen sein."
Dass ich nichts machte; ich empfinde auch jetzt noch das Abhängen im
"Achsentor" beinahe leiblich. Und auch die Beeinflussung
durch Kafka ist in allen diesen kurzen Bemerkungen zu spüren,
zumindest sehe ich sie; die Literatur auch.
Allerdings,
zweites Allerdings
"Ich
mag dich, allerdings nicht so sehr wie mich, zweites Allerdings, wenn
du mein Bier zahlst, dann werde ich dich mehr mögen, drittes
Allerdings, zehn Liter am Tag müssen es schon sein, sonst lass ich
dich nicht ran, Girl."
Ich
finde meinen Allerdings-Shorty echt nicht gelungen, zitiere aber
damit Kafka, wie es so meine Art ist ("Franz, altes Haus, du
lebst ja gar nicht mehr oder so, nicht wahr, na klar?"): "Es
ist ein Mandat", der Titel stammt von Max Brod, steht in "Die
Aeroplane in Brescia und andere Texte", Frankfurt am Main 1977,
das Buch beendete ich am 17.08.2000.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen