Sogar
von Kafka geträumt
So
lange keine Geschichte gebloggt, dass es schwer sei, manchmal das
Ende zu finden, einer Erzählung, Advokato, Bibia waren auch dabei.
Und
ein Einkaufsbummel und wieder die Wohnung der Dresdner Straße, dass
da viele ein und aus gingen, dass ich die endlich für mich haben
wollte, Radioschnittprogramme; ich sei der Eigentümer, der Mieter
der Sache.
Und
Ado und ich wuschen Wäsche auf dem Karstadt-Platz, ich mir da ne
Lexmark- oder andere Ersatzpatrone besorgen wollte, zu teuer.
So
ganz traumlos geht es doch nicht weiter
Noch
paar Aspekte dazu, dass ich da ja eine Shopperin gehabt hätte, sie
verstand die Kafka-Story nicht, ließ das Heft auf dem Platz liegen,
solch einen Wert; ich nahm es zur Hand, es ging wohl um Handskripten
und mit Erklärungen, eine Erzählung las die Frau mir vor, aber
eigentlich wäre das Interesse wenn dann an mir gegeben, aber ich las
die Versionen durch, die Frau ging schon nach Hause; ich fand die
kritisierte Erzählung nicht schwülstig, nur dass es manchmal nicht
so einfach ist, das richtige Ende herauszufinden, manchmal schreibe
ich ja auch verschiedene, publiziere alle, jeder darf sich sein Ende
auswählen.
Und
selbstverständlich finde ich Beschäftigung mit Literatur gut, auch
wenn sie Aufgeilung sein mag; aber keine Nivea, keine Felice, meine
Geschwister, meine alte Wohnung, was hat das zu bedeuten, dass ich
mir eine wünsche, against Winnie, pro Nivvie?
Ach
was, die geht hier ja eh aus und ein, macht was sie will (bestimmt
nicht was ich will, was will ich?).
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