Freitag, 3. November 2017

Drei Geschwister in einem Post/Nivea und der Epson-Drucker/Verschiedene Enden/Was will ich?

Sogar von Kafka geträumt
So lange keine Geschichte gebloggt, dass es schwer sei, manchmal das Ende zu finden, einer Erzählung, Advokato, Bibia waren auch dabei.
Und ein Einkaufsbummel und wieder die Wohnung der Dresdner Straße, dass da viele ein und aus gingen, dass ich die endlich für mich haben wollte, Radioschnittprogramme; ich sei der Eigentümer, der Mieter der Sache.
Und Ado und ich wuschen Wäsche auf dem Karstadt-Platz, ich mir da ne Lexmark- oder andere Ersatzpatrone besorgen wollte, zu teuer.

So ganz traumlos geht es doch nicht weiter
Noch paar Aspekte dazu, dass ich da ja eine Shopperin gehabt hätte, sie verstand die Kafka-Story nicht, ließ das Heft auf dem Platz liegen, solch einen Wert; ich nahm es zur Hand, es ging wohl um Handskripten und mit Erklärungen, eine Erzählung las die Frau mir vor, aber eigentlich wäre das Interesse wenn dann an mir gegeben, aber ich las die Versionen durch, die Frau ging schon nach Hause; ich fand die kritisierte Erzählung nicht schwülstig, nur dass es manchmal nicht so einfach ist, das richtige Ende herauszufinden, manchmal schreibe ich ja auch verschiedene, publiziere alle, jeder darf sich sein Ende auswählen.
Und selbstverständlich finde ich Beschäftigung mit Literatur gut, auch wenn sie Aufgeilung sein mag; aber keine Nivea, keine Felice, meine Geschwister, meine alte Wohnung, was hat das zu bedeuten, dass ich mir eine wünsche, against Winnie, pro Nivvie?
Ach was, die geht hier ja eh aus und ein, macht was sie will (bestimmt nicht was ich will, was will ich?). 

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