Samstag, 18. November 2017

Frau from Kansas/Filmagierende Jungdamen/Heiße Unterwäsche/Tanz in den Tod/Krieg der Sterne-Scheiß

Nur der zweite Teil des gestrigen Traumes war schlossmäßig!
Der erste war "Tanz in den Tod"-beeinflusst, einem beinahe erotischen Kriminalfilm von 1987, bei dem eigentlich nur der Ausdruck D-Movie zutrifft (es gibt Major-A-Films, B-Movies; C-Filme sind Machwerke à la japanischer Godzilla-Massenware), dennoch fand ich den Film besser als "Krieg der Sterne", einen Film, der 1978 7 Film-Oscars bekam, Hunderte von Millionen Dollars einspielte, aber für mich 2007 zu kindisch war (R 2-D 2-Roboter und ähnlicher Schmu), die Tricks waren vor 30 Jahren möglicherweise super, heutzutage sind Computergames in Spielhöllen anspruchsvoller (und auf die fahre ich auch nicht ab), Anfang der 80er waren SF-Filme voll im Trend, heutzutage nicht, einen dominierenden Filmtrend gibts momentan nicht, früher gab es Heimatfilme, Western, Kriegsfilme, Katastrophenfilme, Eastern, heutzutage gibt es alles. Zurück zum "Tanz in den Tod", dort liefen die beiden anfänglichen Hauptdarstellerinnen in scharfer Unterwäsche rum, berührten sich teilweise schon beinahe schwesterlich-intim, dann wurde eine der Schwestern umgebracht, die Hollywood-Größe, ihre Schwester aus Kansas (angeblich rückständig) machte die Männer scharf, schlief dann auch mit dem Mörder unter der Dusche, entdeckte, dass er der Täter ist, dann kämpften sie, der Mörder kam um; ein Detektiv, der vermutlich von einer Tunte synchronisiert worden war, die der deutschen Sprache nicht hundertprozentig mächtig ist, kam hinzu, er hatte Übergewicht, aber er und Leah Ayres Hendrix trafen sich dann zum Essen, am Ende, obwohl die Frau vom Lande einen reichen Dauerfreund hatte. Ich würde mir den Film noch einmal anschauen, denn als ich ihn sah, war ich zwar etwas geladen, aber müde; durch den Film wurde ich fit, er verwandte Strukturen des Pornofilms, nur dass die Helden nicht zur Sache kamen, die Handlung war ähnlich dürftig, aber atmosphärisch dicht, die Darstellerinnen hübsch, pure Fassade, aber keine Schauspielerinnen (zumindest hätten sie das nicht sein müssen). Der Film lief spät abends, er war cheap-videoadäquat synchronisiert, der deutschsprachige Markt ist groß, ohne Synchronisation läuft fast gar nichts, aber sie war mies; was auch einen Reiz des Filmes ausmachte.

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