Samstag, 18. November 2017

Bundes-Verfassungsgesetz der Republik Österreich/Kristiane Allert-Wybranietz/Weltgeschichten/Lese-Liste

Gelesene Bücher, 1. Halbjahr 2007
1. Fischer Weltgeschichte 5: "Die Mittelmeerwelt im Altertum I: Griechen und Perser", herausgegeben von Prof. Herman Bengtson, 433 Seiten, Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main (FfM), 1965: 3, da der Herausgeber so ganz seine Professorenzeit während der Nazis nicht verbergen kann (dies aber versucht), große Reiche und Herren werden verherrlicht.
2. [am 09.01.07 beendet]: Fischer Weltgeschichte 6: "Die Mittelmeerwelt im Altertum II: Der Hellenismus und der Aufstieg Roms", herausgegeben von Pierre Grimal (Paris), FfM, 1965, 416 Seiten, 2 -; stellenweise besser, aber teilweise etwas personenverwirrt bzw. es wird zu stark vorausgesetzt, dass der Leser des Lateinischen (evtl. Griechischen) mächtig ist.
3. [am 15.01.07 beendet]: Fischer Weltgeschichte 7, herausgegeben von Pierre Grimal: "Der Aufbau des Römischen Reiches" ("Die Mittelmeerwelt im Altertum III"), FfM, 1966, 384 Seiten, 3.
4. [15.02.07]: Willibald Posch, "Einführung in das österreichische Recht", Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1985, 248 S. (in einer Sitzung gelesen).
5. [26.02.07]: Walter Schönert: "Werbung, die ankommt", "199 Beispiele, Erfolgsregeln, praktische Folgerungen", 4., überarbeitete Auflage, 1984, mi verlag moderne industrie AG & Co, Landsberg 1977; 276 Seiten: 3 (in 4 Sitzungen gelesen); hinkt der medialen Entwicklung etwas hinterher (bis auf die Fachsprache ist meine Werbeahnung vorher bestimmt nicht kleiner gewesen), eigentlich hat mich nur das Cover angesprochen, das viel zu viel verspricht, aber halt interessant ist (schließlich kostete das Buch 355,- ÖS,, ich habe es mir geliehen, Hauptbücherei; ca. 25 €).
6. [04.03.07]: Heinz G. Russwurm, Alexander P. Schöller: "Österreichisches Rechtswörterbuch: 1600 Fachbegriffe der österreichischen Rechtssprache"; praxisnahe erläutert; mit Hinweisen auf die relevanten Gesetzesstellen, 2., neu bearbeitete Auflage, Wien 1997, Juridica-Verlag, 255 S.
7. [12.04.07]: Foregger, Bachner-Foregger: "StGB, Österreichisches Strafgesetzbuch, erläutert", Manzsche Taschenausgabe, 16. Auflage, Stand 1.1.2002, Wien, lesbar.
8. Wolfgang Zielke: "Informiertsein ist alles: Die Papierflut sinnvoll nutzen". Ein ECON-Ratgeber, Düsseldorf, Wien, 1977, 184 Seiten Schwachsinn (ein Unbekannter könnte sowas nur im Selbstverlag publizieren).
9. Colette Dowling: "Der Cinderella-Komplex": "Die heimliche Angst der Frauen vor der Unabhängigkeit", Fischer TbV, 1984, FfM, 272 Seiten, 2 -.
10. Peter G. Mayr: "Die österreichische Juristenausbildung: Einführung, Rechtsgrundlagen, Erläuterungen und Hinweise, Statistik", 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage, WUV - Wiener Universitäts-Verlag, Wien 1998, 371 S., befriedigend +!
11. "Bundes-Verfassungsgesetz der Republik Österreich"; Herausgeber: Rechtsinformationssystem der Bundesregierung (Internet), 2002, etwas undurchschaubar, Urfassung von 1929 (sic!) gut.
12. [18.06.07]: Franz Kafka: Gesammelte Werke Band 6, "Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande und andere Prosa aus dem Nachlass", herausgegeben von Max Brod, FfM, Fischer, 1976, 359 Seiten, 4 -; außer der Titelgeschichte nur etwas für Kafka-Freaks.
13. [19.06.07]: Kristiane Allert-Wybranietz: "Wie finde ich den richtigen Verlag?" Nicht... 4. Heyne, München, 1980, 208 Seiten.
14. [21.06.07]: Klaus Wagenbach: "Kafka", Bildmonographie mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 1964 (?), 158 Seiten, gut - (beinahe gut). Im zweiten Versuch beendet, nochmals von vorne begonnen, beinahe an einem Tage gelesen.
15. Franz Kafka: "Der Prozess", in Franz Kafka: "Die Romane", Lizenzausgabe des Fischer Verlages, Gütersloh, Wien, o.J.; Seiten 257 - 478, identisch mit der 3. Ausgabe der Gesammelten Werke, © by Schocken Books, New York, 1946, herausgegeben von Max Brod, mit 3 Nachworten, 222 Seiten, gut +.
16. Franz Kafka: "Briefe an Milena", erweiterte Neuausgabe, herausgegeben von J. Born und M. Müller, FfM, 1986, 448 Seiten, 4 +; Kennerbuch.

Insgesamt 4234 Seiten plus der beiden Rechtsschriften
Kafka las ich für den 2011-3-Parallelband "Der Spaziergänger", SG. Man kann auch nicht sagen, dass ich mir beim Recht keine Mühe gegeben hätte, da ich bereits Ende 2006 Bücher zum Thema las, zwar nicht hoch wissenschaftliche, aber dennoch Rechtseinführungen.
Ich habe das falsche Studium gewählt.

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