Montag, 30. Juli 2018

Mister Samuel Beckett/Watt/Das Schloss/Schlussdienst


Zwar die Bücher zur Uni mitzunehmen vergessen
Dennoch gut drauf gewesen, von Kafka hab ich nunmal Ahnung, dem "Schloss"; muss auch "Watt" lesen, S. Beckett. Kein Gedanke an Schüchternheit oder so, Selbstsicherheit, ja schon fast Ausstrahlung innerer Stärke, nach 4 Stunden Schlaf, jetzt noch knappe 2 dazu, in dreieinhalb Stunden
beginnt dann der Schlussdienst.

Sonntag, 29. Juli 2018

Der Kübelreiter/Voll der arge Schnee, und erst das Eis/Kochkübel/Fata Morgana


Kübelreiter und Landarzt
Ja, Kafka konnte schon von harten Wintern schreiben; wenn nichts im Kochkübel ist, dann kann man darauf reiten, sich drin erwärmen, als Suppe kochen; und ist der Schnee zu arg, dann kann man schon ins Geistesflimmern geraten, Schnee-Fatamorgana, dass man Pferde fliegen sieht, in etwa.

Frau liest Kafka/Verspritzter Samen/Der Hund/Casting


Keine Idee
Ich kann gar nicht auf die Idee kommen, schlecht drauf zu sein, egal, was ich mache, da ich Witziges, Gutes lese, gucke, mache, also auch wenn ich schreibe; lachte gestern in der Bahn über n Madheft lauthals auf, ne Frau las Kafkas "Verwandlung", aber sie war mir zu alt, deshalb hab ich nichts gemacht. Nach der Videothek war ich schon schlapp, weil die Erotikabteilung total nach verspritztem Samen stank, -da reagierte ich ausgehungert leicht allergisch drauf, denn ich hunger auch, will abnehmen, für das potenzielle "Bello Bello"-Casting: Notfalls spiel ich den Großvater, die Großmutter, reicht!

"Kübelreiter" und "Landarzt"/Kopfgeldjagd/Mit dem Skalpell


Verfolgung in der Eiswüste
Ich weiß nicht, wie ich in die Eislandschaft kam, jedenfalls machte ein Kopfgeldjäger Jagd auf mich, ich versteckte mich, hatte ne Kanone dabei, der Mann lauerte auf mich, er hatte sich mir mit nem Pferd genähert, dann stieg er ab, ich war zu Fuß, musste ihn erwarten, vielleicht konnte ich ihm entkommen und davon reiten? "Hände hoch", schrie er, ich warf mich zur Seite, er schoss, verfehlte mich, ich traf. Glück gehabt, erstmal.

Und über Mariah stundenlang geträumt
"Ein Landarzt" besorgte es ihr, mir, uns.
Mit dem Skalpell, nach vielen widrigen Verirrungen.

Donnerstag, 26. Juli 2018

Kafka auf Bluray/Felice Fkavka/Sarah Lund


Was Kafka auf DVD sah
Gar nix, ist doch klar, und Felice Fkavka? A lot.
Liebesschrott.

Über den Kafka-Blödsinn, den ich so teilweise schreibe
Darüber heulen könnt.
Aber erfolgreich, nicht wie Sarah Lund, aber es geht: http://sarah-lund-blog.blogspot.de/

Sonntag, 22. Juli 2018

Raus mit dem Kerl/Arbeit im Hotel/Das erinnert schon etwas an Kafka


"Südamerikanisches Abenteuer"
Kaum hab ich die Beziehung mit Nancy, schon schmeißt mich ihr Daddy bei sich raus, relativ unmotiviert; als unbekannter Geliebter seiner Frau ward ich gelitten.
Es ist ja nur ne Erzählung, auch ne Humoreske, aber gerade dann ist es merkwürdig, dass ich, obwohl ich Geld habe, nicht mit Nancy nach Florida fliege, sondern in nem Hotel arbeite, was ich so beinahe nie machte, auch keine Lust zu gehabt...: http://ecki-alternativ.blogspot.de/2017/10/sudamerikanisches-abenteuer.html

Was Kafka auf DVD sah/Die Sorge des Hausvaters/Odradek/Konkrete Kritik


"Könntest du bitte etwas lauter sprechen!?"
"Du sprichst zu leise, ich habe dich nicht verstanden." Ein Tauber, in etwa, Franz Kafka-Proseminar. Vom Franz hab ich echte Ahnung (da braucht der Kurs nicht klein zu sein, um mich zu produzieren).

Odradek
Der Name des Wesens in der "Sorge des Hausvaters" von Kafka, bestimmt Verarschung von ihm, genauso wie meine DiRsaa-Namen, bei ihm aus dem Sprachtiegel Prags gewonnen: "Die Realität sieht anders aus! Zu viele Frauen".

Obs das schon mal vor mir gab?
Ein kritisches Werk vom eigenen Werk? Kafka schrieb in seinen Tagebüchern über seine Erzählungen, Romane usw., aber keine konkrete Kritik im eigentlichen Sinne, so wie ich, echt kritisch; natürlich beschränkt aus meiner Sicht, auf meine Sicht, aber so beschränkt ist sie nun wieder auch nicht, denn ich studiere ja Deutsch, berücksichtige oftmals den Zeitfaktor und so. Etymologische Aspekte spielen nur selten ne Rolle, bei mir, so selten auch nicht, Wienregionalien; bei Kafka Prager Deutsch; polnische, französische und englische Brocken in meinen Frühschriften: Wlochy, yeh. Das ist zwar nur im weiteren Sinne etymologisch, dennoch wahr, religiöse, familiäre, psychologische, wirtschaftliche Aspekte berücksichtigte ich auch, mach es immer noch: Peergroups und so, Sachen, die ich mache, Bücher, die ich lese, bestimmte Filme, Videos, die ich sehe, etc.

Montag, 16. Juli 2018

Kylie Minogue/Michael Hutchence in Exzess/Homosexualität muss herrschen/Outtes Outen


Flic-Flac
"'Jeder Typ und jede Frau, die ausgehen, wollen aufreißen bzw. aufgerissen werden. Das Ficken steht bei mir absolut im Vordergrund, ich will cutten, Frauen begatten, und noch mehr, ficken, ficken, ficken; wenn sich mehr entwickeln sollte, eine Fickbeziehung, auch okay, obwohl ich damit immer Schwierigkeiten hatte, lieber onanierte.'
EGV-2 ist so etwas wie mein 'Schloss'-Roman: Gelegentlich des Zieles gewahr sein, aber immer weiter abdriften."
"Die Befreiung! ES GEHT VORAN".

Ach, Palmatio bin ich heute auch noch begegnet
Ich war heute extrovertiert, in der Stadt, kaufte Bücher und andere Sachen, u.a. Kafkas "Schloss", einige hatten sie nicht parat, billige Kylie-Videos, aber auf den Covern die Frau immer in Minimidst-Hotpants, echt, Sex ist ihr Erfolgsrezept; sie tat einen auf Jungfrau, lt. Medien lernte sie echte Liebe auch erst durch ihren Freund Mark Hutchence von InXS kennen (sie verließ ihn, er wichste sich tot); aber Jason Donovan verriet mal, dass sie doch was hatten: Sex; vielleicht auch nur Ablenkung von ihm, da er als schwul geoutet wurde, nun hatte er wohl auch ne Freundin: Das Outen ist out (jedenfalls das homosexuelle).

Lass es raus/Kafka als Mann/Über vieles/Geschichte/Nena-Hose (ihrer ersten Karriere)/Mit Cover


Dann kam "Das Schloss"
Und meine Sprache wurde besser.
Als Leser.

"2011" prägt etwas mit, nach Kafka
Ende November, Anfang Dezember 01 schrieb ich wie Anfang Juli 01, kurz bevor ich aus der Dresdener Straße auszog; im November begann ich das 2011-Redigieren dann wieder: "Zeit für '2011'! Ein Episodenroman".

Total geschönt (01.12.01, Samstag)
"Nach dem gestrigen Herrenabend alleine ausgegangen, ins Numbers, dort Ikea gesehen; habe Armenia in nem Nachtcafé kennen gelernt, ich hoffe, sie mag mich. Heute Morgen war ich dann noch auf dem Flohmarkt, bevor ich in die Kiste ging, gegen elf morgens, noch gut abgefüllt, hörte die Gruppe Queen im Radio, konnte nicht pennen, wichste, der Abspritz klappte nicht sofort (endgültigst kam die Soße dann doch noch, kurz vor dem Einpennen, aber so weit bin ich mit meiner Schilderung noch nicht, schlürf), Erionna Trof-Kopf geisterte in meinem Kopfe rum, sie und andere Frauen, die ich in letzter Zeit gehört oder gesehen oder so habe (Lolita Vögeli, Camelia, die May-Frau; Enkonseqwenta); verändern will ich diese Passage nicht, damit ich auch mal sufforiginal erscheinen kann, nicht nur mit geschönten Inhalten, kein Totredigieren wie manchmal bei 'Zeit für "2011"', teilweise auch nicht; nur Kafka schrieb so gut wie Berger, ja, ich; die May-Frau ist Elektra, nun ein Flittchen mit Locken, Enkonseqwenta war beim Herrenabend zugegen, auch besoffen, Männer linkend; sie hat mich mal auf ner Party angeschärft; ich meine gehört zu haben, dass Ikea gesagt hat, dass sie Winfred fade fände; unser Gästezimmer ist eine Abstellkammer, so genanntes Poppzimmer, in dem schon mal gewichst wurde, Winnie pennte mal da, ja; für 17,50 ÖS kaufte ich mir ne Nena-Hose auffem Flohmarkt, vertikale Streifen machen schlanker, Armenia habe ich zur Strasi gebracht, Straßenbahn, mit Marylina würde ich lieber gehen; Advokato, den ich heute Morgen anrief, kann malen, gestern sah er alt aus, beim Männerabend, älter als ich, aber mir ähnlich, und schon kam die Suppe..."

Die Zeit stand still, am 03.12.01
"Momente", wie im Oktober 2000, da war ich echt handschreibfirm. Und 01 kam das mit Kafka und Berger wieder.

Unvollendet
Kafkas "Onkel" im "Verschollenen" ist ne schöne Liebesstory, denk ich, ihren Inhalt kenn ich nicht, mal lesen, die "Amerika"-Version.

Meine 08er Beschlafensfrau
Ich dachte, dass das gesamte EGV-2 dahin führte, aber es war nur das Ende (ich komme mal wieder zu keinem): "Die Befreiung! ES GEHT VORAN".
Nun auch noch Jabli: "Iabli! Zwei Lieben", Supercover, von Kafka inspiriert, mehr zufällig entstanden, nur Schwarz und Weiß: 

Ohne Namen.

Sonntag, 15. Juli 2018

Die Qualitäten der Ronja/Pieter Laban/Fast Hochzeitsvorbereitungen


Ärsche
Brachte mich Pieter Mittwoch drauf, der Laban. Auch Ronja 1 hatte da wat zu bieten: echt viel, sie war nur zu still.

Pieter
Wenn er nicht ne Braut hat, dann ist er betrunken, der Pieter (kein Dieter).

Samstag, 14. Juli 2018

Vom Wege weg/Erinnerungen an Kafka/Streber


Verirrungen
Kafka bringt einen echt vom Wege ab.

Erinnerungen an Kafka
An der Dorfschule strebte ich potenziell auch vor, las alle Erzählungen eines Sammelbandes, denn so war ich manchmal als Schüler drauf (und also verblieb ne vage Erinnerung, mehr nicht).

Donnerstag, 12. Juli 2018

Selbstverwirklichung?/Scheitern wie Kafka


Zu hohe literarische Selbstansprüche
Also scheiterte ich da, wie Kafka: Erst 5 Jahre nach dem ersten geschriebenen Wort bot ich mich das erste Mal an, konkret eigentlich erst nach 7 Jahren: Fertigstellung von "Zeit für '2011'! Ein Episodenroman" im März 2002.

Bedienungen/Zugehfrau/Kleine Aufschneiderin/Lustobjekte/Tanzlehrerin Frau Alba


"Blase"-Kellnerin in Heldas Tanzstube
Sie war Asiatin, sah ganz gut aus, konnte auch Deutsch sprechen: Kellnerin aufs Aussehen reduziert; okay, fast alle waren jung, sollten Männer auch zum Trinken animieren, zumindest indirekt; sie labberten auch mit einigen, die an der Theke hingen, auch schon was springen ließen.
Bei Kafka waren die Bedienungen ja auch oftmals sagen wir mal Lustobjekte, keine Ahnung über die reale Funktion dieses Jobs damals, sie jobbten, weil sie über die Runden kommen mussten, was die meisten bürgerlichen Frauen nicht machten, deshalb vielleicht auch die Diskriminierung, und wenn man direkt an der Quelle arbeitet, trinkt man schon mal einen, geht mit Kerlen mit; auch Hausmädchen, die auf einen Mann warteten, hast du einen Schatz, und wenn nicht, dann wollten sie einen, der sie befreit, ihnen Kinder macht, nicht Schatz, nicht Geliebten, Liebsten, genau; das heißt natürlich nicht, dass Kafka es auch machte, mal mit einer Kellnerin mitgehen (ich das ja auch nie regelte, trotz Pille); er und Brod zogen schon mal in den Prager Puff (Äquivalente dazu, "Liebes"-Häuser; auch da muss ja qualitativ nichts gelaufen sein).

Reiferer Bruder Ado
Also was die normale Freundinebene anbelangte bestimmt, und er konnte Leute durchaus für Sachen begeistern, die er entdeckte, liebte, Autoren, Platten, Comics, Hobbys (teilweise überschnitt sich das; Darts spielen), also so die normalen Sachen, dazu bin ich selten fähig, höchstens indirekt; ich besitze ja den kompletten Taschenbuchsatz der Kafka-Werke, aber Winnie las davon kein einziges Stück, obwohl sie sogar im Flur sich befinden, allgemein zugänglich, einen Band sogar doppelt, "Beschreibung eines Kampfes und andere Schriften aus dem Nachlass", irrtümlich gekauft; oder mich als Autoren.
Oder Filme.

Fox nicht tanzen können
Okay, das war als Mann in meinem Bekannten-Kreise nicht angesagt, obwohl sogar mein Onkel so Perlen aufriss, an sie ran kam, obwohl er verheiratet war und noch ist: Seine Frau duldete es, dass er auch alleine ausging, sie gingen auch schon mal gemeinsam ins Pornokino, um sich Inspirationen fürs Bett zu holen, möglicherweise waren sie auch schon in einem Swingerclub, das weiß ich aber nicht, da die Kontakte erloschen, als ich von Heiligenstadt weg zog; solche Sachen erzähltE Ma mir nicht, die sonst nur am Rande mitbekam; deren Tochter, die auch nicht zu uninteressant fand, war die "Bademeisterin" (das Bademeisterwesen), nun Mutter und arbeitslos (sie konnte nicht schwimmen, wie ich; nein, natürlich nicht wahr, wie gut dass sie Blogs nicht liest, auch sonst nicht so viel, als Analphabetin); ihr Stecker, Mann verdient was dazu, zur Sozialhilfe; GelegenheitsarbeiterInnen, auch wenn sich schwarz was ergibt, unter der Hand.
Was ich sagen wollte ist aber, dass ich in der Schule einen Tanzkurs besuchte, den aber nicht abraffte, Neustadto verweigerte sich da, er riss die Perlen über Alkohol auf, tanzte auch selten solo; ich hätte lieber getanzt, dafür weniger getrunken (also gab es doch einmal ein reales Peergroupleben, aber die falschen Freunde?); ich hatte auch Schwierigkeiten an attraktive Tanzpartnerinnen zu kommen (die normalen wollt ich nicht!), mag sein, dass sogar Mademoiselle Alba die Tanzlehrerin war, in die ich verliebt war, und die anderen dann nicht aus ihrem Schatten treten konnten. Auch beim Sport, Gruppenarbeiten hatte ich diese Schwierigkeiten oftmals, obwohl in der Schule zumindest ich der Gute war, auch ein Problem, da die anderen dann meistens die Loser waren, von denen ich wiederum wenig gefordert, befördert wurde.
Und also schließt sich dann der Kreis zu Neustadto, den anderen Freunden, guten Bekannten, denn es gab doch viele davon, aber nur Jungs, nur Jungs.
Objektiv beurteilen kann ich das nicht, okay, es gab wirklich durchaus ein paar Damen, die Kafka lasen, über die ich damit ein Thema hatte; auch Winnie meinte, fahr doch mal nach Prag, er ein Wohnhaus Kafkas sah, weiß aber nicht, wann das war, Prag sei schön, aber noch nicht hin gekommen, mich würde auch mehr der Friedhof interessieren, das Grab zu sehn (nicht schänden, anpinkeln, da meditieren). Und so weit ist das wirklich nicht weg, aber außer zu gelegentlichen Dates ja selten das Wiener Zentrum kaum verlasse, jetzt wo auch noch meine urgroß- und großelterliche Verwandtschaft bis auf einen Opa alle gestorben sind, und natürlich der Bock, mit dem ich mich am wenigsten verstand (von der Oma was erbte, sie schob mir auch schon mal paar Euro rüber, sie hatte es ja auch nicht so dicke, meistens aber Schillinge).
Den Fehler mit der Euroeinführung in einem Spielfilm vor Kurzem sah, dass ein Held Cents bekam, vor Jahrzehnten, nicht Groschen, Pfennige (es war ein deutscher Spielfilm), ein älterer Bock; und dabei sind das mal gerade 8 Jahr'.
Sind das verzeihbare Drehbuchfehler oder nicht, wie spricht da der normale Mensch, wenn die Sachen relevant sind (oder auch nicht), desto jünger, desto Euro, das ist auch klar.

So, nochmals zu Kafka zurück
Den Faden irgendwie verloren habe, so viele Informationen strömen auf mich ein: Felice sagte, dass sie einen Kafka-Druck besäße, angeblich original, ich denke mal höchstens einen Nachdruck, es kann sein, dass sie aus Verliebtheit in mich, aber das weiß ich nicht, sich das nur ausdachte, als sie ein Buch auslieh, sich kaufte, daraus ein Zitat im Bravo-Chatguestbook aber schrieb, das mit den Bergwerken (eine der ersten erhaltenen Kafka-Postkarten), merkwürdige Liebe: "Wie viele Worte in dem Buche stehn!
Erinnern sollen sie! Als ob Worte erinnern könnten! Denn Worte sind schlechte Bergsteiger und schlechte Bergmänner. Sie holen nicht die Schätze von den Bergeshöhn und nicht die von den Bergestiefen! Aber es gibt ein lebendiges Gedenken, das über alles Erinnerungwerte sanft hinfuhr wie mit kosender Hand. Und wenn aus dieser Asche die Lohe aufsteigt, glühend und heiß, gewaltig und stark und Du hinein starrst, wie vom magischen Zauber gebannt, dann -
Aber in dieses keusche Gedenken, da kann man sich nicht hineinschreiben mit ungeschickter Hand und grobem Handwerkszeug, das kann man nur in diese weißen, anspruchslosen Blätter. Das that ich am 4. September 1900,
Franz Kafka".
Was taten die Bergleute also, wurden sie Berger?
An Selma Kohn.
Auch Felices kleine "Eigentumswohnung" mit deren Empore war nur ein Appartement im Schwesternheim, mit anderthalb Zimmern, die meisten anderen hatten nur eins; nun bereits abgerissen.
Saß ich einer Aufschneiderin auf?
Wie gut, dass ich auch ein paralleles Leben führte.
Und also kann ich ja mal wieder hoffen, dass auch der Krebs nicht wahr war, ist.
Leider.

"Der Pazifist/Zeiten der Selbstbedauerung"
All diese Gedanken kamen mir bei einem Kafka-Eintrag, der gestern kurz vor Mitternacht nicht gebloggt werden konnte (ich las ihn mir heute nochmals durch).

Dienstag, 10. Juli 2018

Der Pazifist/Zeiten der Selbstbedauerung/Frauen und Kellnerinnen/Deutsche und Finninnen/Keine Abenteuer/Präsenzdienst


Mark Twain und "Das Quartier der Sappho"
Ich raffe mich hiermit, nach längerer Zeit, wieder einmal zum Schreiben auf. Einiges ist mal wieder trostlos, kurz vor Silvester, und weder Fete noch Frau in Sicht. Jedenfalls rasselte ich bei der Fahrprüfung praktisch glatt durch, habe auch erfahren, dass Karin gar nicht Karin sondern Monika heißt, meinetwegen. War Montag bei N. auf H.'s Geburtstagsfete, war ein Scheißspiel, obwohl ich sie wegen meines Geburtstages mit gesponsert habe (mit zwei Kästen Bier), keine Lust gehabt, eine der anwesenden Perlen anzumachen.
Z.Z. wieder asexuell, diesmal allerdings notgedrungen. Wollte heute ins Pornokino, zog dann aber doch Tom Sawyer vor, unverständlich. Ich glaube, heute ist ein schlechter Tag fürs Schreiben, ich bin nicht in Form, aber es müssen Seiten geschunden werden; wenn ich Bock dazu habe, schaffe ich das ja vorzüglich, meistens kommt dann auch etwas dabei heraus.
Die letzten Tage über und auch heute fantasierte ich mir einiges mit Winona R. zusammen, Ryder; ich glaube, dass ich mich langweile, mag sein, dass ich nur apathisch bin: Initiative geht mir wirklich ab, leichte Konzentrationsschwächen. Draußen ballern die Knallkörper, wie im Krieg, wo ich doch jetzt im B.U.-Film sein könnte, Beate Uhse, gerade am kitzeln oder beim Kräfte tanken für das 3. Runterholen. Schon der Titel allein, Invasion der Pornononnen, geilt mich ganz schön auf. Gestern las ich ein paar Seiten in einem Erotikklassiker, etwas vom Fingern wurde berichtet, ich wurde geil wie Harry, beinahe hätte ich mir auch einen gefingert... Am Montag, auf der Fete, hatte ich keine Lust, komisch. Jedenfalls interessieren mich augenblicklich normale Frauen nicht als Lustobjekte. Ne anständige Freundin, das wäre etwas, aber so: Es gibt ja noch Puff, Pornokinos und Sexhefte.
Ich habe mich entschlossen, in die Stadt zu fahren, ins HTS rein zu gehen, Heldas Tanzstuben. Tanz, Tanzen über alles auf der Welt, außer natürlich Marloboro.
Ich schwinge mich in die Straßenbahn, nachdem ich Pulver getankt habe. In der City angekommen, rätsele ich, ob ich nicht lieber in den Puff sollte, ist mir aber doch zu riskant, im Dunkeln fürchte ich mich. Also gehe ich doch zu Helda, obwohl ich nicht tanzen kann. Jetzt, nachdem ich mir eine geraucht habe, geht's mir wieder leicht besser. Ich glaube zwar nicht, dass ich eine Frau aufreißen kann, Geld hab ich auch nicht mehr viel, na ja, Wunder soll es ja geben. Im Augenblick bin ich auf der Toilette, soll ich mir einen runter holen, ich lass es bleiben. Von der Damentoilette höre ich Stimmen, trotzdem bleibe ich hart, gehe wieder in den Tanzraum; die Bar sollte man mal besuchen, die Band macht Pause, ich besuche die Bar, Kneipe wäre wohl richtiger, die meisten trinken sich ein Bier, nein, Pils, oder essen. Ein paar Frauen sehen passabel aus, eine Freundin für mich ist nicht dabei, -die Ausstattung ist teuer, wär ich doch jetzt bloß vor der Kiste, zu Hause. Am liebsten würde ich ausflippen, aber sowas macht man meistens dann, wenn es unfreiwillig ist, wie damals in Paris, eine schöne und harte Zeit, aber das gehört ja zur Schönheit.
Doch die Vergangenheit ist tot, beschäftigen wir uns besser mit der Zukunft oder, noch genialer, mit der Gegenwart: Wozu bin ich nochmal hier? Ach ja, Frauen, hätte ich fast vergessen. Kein Bock mehr, nach Hause zu fahren, ich gehe in den Tanzraum zurück, bestelle etwas, teuer, aber ich hab es ja. Ich gucke mir die Frauen an, ein paar anständige sind ja dabei, am schärfsten bin ich aber auf die Kellnerinnen, meine Fresse, von der einen ein' geblasen zu kriegen... Die Band kommt wieder, einige neue Grillen tauchen auf, auch weitere Ausländer, sagen wir lieber nördliche EU-Partner (Deutsche und Finnen), die Band beginnt zu spielen. Fox, verflucht, ich kann ja nicht tanzen. Zweiter Tanz, ein Blues, da setzt sich ja gerade eine neue Perle hin, ich stürze hin, fordere sie auf. Sie lächelt, flüstert Ja, wir gehen zur Tanzfläche. Ich kann mich gerade vorstellen, da endet das Lied, verflucht! Soul-Titel, Glück gehabt. Ich tanze weiter. Sie nennt mir ihren Namen, wir labbern "Scheiße", Song zu Ende, ich begleite sie zu ihrem Platz, bedanke mich, setze mich auf meinen Platz. Warum habe ich Idiot nicht gefragt, ob ich mich zu ihr setzen könne; sie ist alleine.
Drei Menschen setzen sich an ihren Tisch. Verflucht noch einmal, Scheiße, ich bin ein Versager, wieder nichts, Jocelyn, du bist ein Arschloch! Soll ich abhauen, nein, ich habe noch Zeit, die Frau von eben schielt zu mir rüber, oder etwa zu dem scheiß Typ neben mir, nein, sie lächelt mich an, mit Mühe kann ich ihrem Blick widerstehen, was jetzt, soll ich sie per Tischtelefon anrufen, sie wird zum Tanzen aufgefordert, lehnt ab, schaut wieder zu mir, ich greife zum Telefonhörer, kleine Mutfassungssekunde, ich wähle, ein Meck geht ran: "Kann ich bitte die Frau neben Ihnen sprechen?" "Was wollen Sie denn von meiner Frau?" "Sie ficken, du Arschloch!" Ich lege auf. Hoffentlich hat er mich nicht in Verdacht, anscheinend nicht. Jetzt schauen sich alle Vier um und lächeln höhnisch, am liebsten würde ich der Frau in die Schnauze treten, aber ich bin ja immer noch Pazifist, ich gehe. Die letzte Bahn ist weg, ich fahre mit nem Taxi nach Hause, leichte Kopfpinne, geraucht habe ich auch wieder zu viel. Morgen, oder irgendwann, auf ein Neues!
Im Taxi versuch ich etwas zu pennen, klappt nicht. Zu Hause ziehe ich mir erst was zu fressen rein, ich Idiot, obwohl ich abnehmen will. Mit der Schnalle war ja wohl nichts, soll ich mir einen runter holen? Ich trinke Cola light, wieder einmal viel Geld für nichts verpulvert. Wenn ich in den letzten zweieinhalb Wochen Urlaub keine Perle abschleppe, stehe ich vor Kotzschwein und den Präsenzdienst-Kameraden blöd da. Ich denke an Neustadto, wegen Silvester auch keinen Schritt weitergekommen, ich werde mal den Tobin, einen Arbeitskollegen vom Kaufladen, anrufen, morgen vielleicht, oder Marry, der hat ja jetzt eine Perle, ne Italienerin, also ist mit ihm auch nichts los. Schwesterherz ist da, habe Kommunikationsprobleme mit ihr. Zu Hause stinkt's mir wieder, aber Discos bringen ja auch nicht so viel; heute mache ich noch etwas Sinnvolles. In der Kiste läuft etwas Erträgliches, ich gucke mir den Blödsinn an, Zeit, schlafen zu gehen; aber ich wollte doch etwas Sinnvolles machen, ich kralle mir den Erotik-Roman, gehe in mein Zimmer, Scheiße, mein Bruder pennt ja hier, hole mir keinen runter, kralle mir ein paar Comics, blättere darin rum, wirklich sinnvoll! Die Rhodan-Romane habe ich auch noch nicht abgestoßen, -das neue Blueberry-Album ist Klasse, was ist aus Blueberry geworden, Fortsetzung im nächsten Album, wieder 680 ÖS raus schmeißen. Aber Blueberry ist schon klasse. So ein Heldsein wäre ja wirklich schön, aber zu gefahrvoll, ich versuche mein Geschreibsel zu ordnen, verliere die Lust, haue mich hin, denke an Winona und daran, dass ich morgen früh aufstehen will, ich penne gleich ein...

Keine Abenteuer
Ich muss meine Geldausgaben reduzieren, aber wie, Furcht vor dem Urlaubsende: Silvester werde ich wieder vor der Kiste hängen, wenn kein Wunder passiert (wer glaubt schon an Wunder?). Etwas Aberglauben ist sicher da, -aber Vertrauen ins Glück, nicht bei mir. Selbst ist der Mann. Man muss sehen, wie man zurechtkommt. Ich muss an die verpatzten Frauen-Abenteuer denken. Zumindest bin ich kein Jungmann, aber heutzutage würde mich sogar so etwas nicht belasten. Trotzdem hoffe ich, dass mich Rondo in London beim Maßband der beschlafenen Frauen nicht überholt hat. Wenn ich so an Neustadto und Marry denke, könnte ich neidisch werden, obwohl das Blödsinn ist. Aber kontrolliere mal alle deine Gedanken, Gefühle, Komplexe, der Körper ist schwach, der Geist auch, oder ist nur der Körper oder nur der Geist schwach, oder sind beide Einheiten stark, gleichstark, na ja, was bringt das schon, nichts. Man muss zusehen, dass man zurecht kommt. Selten so viel Blödsinn geschrieben wie in den letzten Zeilen. Soll ich bei den "Atlantides" bleiben? Ich habe keine Lust mehr, weiß nicht, wie ich weitermachen soll, besser weiter schreiben soll. Noch nicht einmal Kugelschreiber-Abenteuer spielen sich ab, ist schon trostlos. Soll ich schreiben, was ich morgen vorhabe (und dann doch nicht mache), einige Tabus aufgreifen, Vergangenes berichten, mir Stories ausdenken, Meinungen wiedergeben, Thesen aufstellen, Saddam Hussein verurteilen, über Nazi-Schweine schreiben... Ich bin nicht befähigt, Autor zu spielen, dazu bin ich zu unwissend. Groschenhefte beinhalten mehr. Soll ich zu schreiben aufhören, mich anderweitig langweilen, die Winona-Fantastereien nieder pinnen, über mein derzeitiges Verhältnis zu Frauen, über das Fick-Stadium hinaus, berichten? Mich in lauter Widersprüche und Lügen verstricken. Oder etwa nur so vor mich hinschreiben? Erst einmal voll verunsichert meine Sister wegen einer Zigarette anhauen. Ob ich wohl blind schreiben kann? Nicht lange, jetzt erstmal die Zigarette schnorren.

Anhang
Ich habe nur die Handschrift blind geschrieben, kann nicht blind tippen, weiß auch nicht, wer N. oder H. sind (die Geburtstagsparty-Menschen; N. = Neustadto, for sure), und so: Kaum Urlaub, sind die Frauen wieder "Mädchen", (Sorry!), und die Ausländer bei Helda "nördliche EU-Partner", merkwürdiger Humor, aber Humor (von Mark Twain inspiriert); die alten Selbstbedauerungs-Zeiten nach Franz Kafka-Inspirationen sind vorbei, kurzfristig.
Beginn mit coolen Macho-Sprüchen, tja, es war für mich ungewohnt, zwei Tage hintereinander zu schreiben, da fällt es nicht leicht, das gleiche Niveau zu halten bzw. überhaupt auf die gleiche Art und Weise zu schreiben.
Natürlich begann der neue Tag vor dem Schlaf.

Montag, 9. Juli 2018

Quarthefte/Geordnete Unordnung/Karin/Kameradenschwein


Monika
Schade, dass ich damals so unfähig war, aber "Karin" in Fragezeichen wird vorläufig abgehakt (ich habe ja auch zwischenzeitlich wieder etwas in einem anderen Heft geschrieben, geordnete Unordnung, fürwahr, wie bei Kafka, mit seinen Quartheften und so). Die vorliegende Karin-Passage war gar nicht mal so schlecht. Sie wissen zwar nicht welche, ich habe es zumindest mal gewusst, jetzt beim Schreiben (weil ich mir den Anfang jener Handschrift-Seite nochmals durchgelesen habe), hier ist sie nochmals (ich habe Monika übrigens nicht ins Bett gekriegt, weil ich mich in der Calypso-Diskothek, wo die Musik schöner ist, im
Wiener Zentrum, zu doof angestellt habe; ich wohne bei meinen Eltern in Wien-Heiligenstadt; während der Monika-Action waren sie in Urlaub, Karin Monika war willig, aber ich habe mich verlabbert, da wurde sie unwillig, sie hatte einen Freund, hätte aber gegen ein Fickerchen nichts einzuwenden gehabt):
Es ist Samstag. Ich heiße Karin und bin 29 Jahre alt. Die Schule ist aus. Ich bin Deutsch- und Kunstlehrerin an einer Grundschule." Aus, aus, ich bin bekloppt, Peng. Kopfschuss!
Wie gesagt, eine gute Passage (ich wollte die Anmachstory aus Karins Sicht schildern, was aber misslang, na klar). Mein geistiger Zustand hat sich jedoch leicht verbessert, er war sogar schon sehr weit entwickelt, bis ich von Kotzschwein, einer Kameradensau (alle Soldaten sind Kameraden, vor allem die Schweine, und davon gibt es beim Bund genug), einen Schlag vor den Kopf bekam. Jetzt bin ich wieder erstarkt, durchs Lesen meines Werkes. Noch 730 Tage, dann bin ich offiziell Nichtraucher, wenn ich keinen Nachschlag hole (nicht wieder mit dem Rauchen anfange)...

Das unbekannte Geheimnis/Unterzeugs


Kafkas UnterhoseN
Das ist auch nicht bekannt, welche er trug.
Betrug?

Voll motiviert/Genügend Autoren


Es ist nicht so leicht, ein Kafka zu werden
Genügend Kommakte sind auch so ja da, Konkurrenten.

Samstag, 7. Juli 2018

Colle Verknüpfung/Schwulenstrich/Oswalt Kolle


So viele geile Städte
Und der Seller im Franz Kafka-Blog ist natürlich die Suche nach dem Schwulenstrich in Wien, Wien und Graz.
Ich glaube aber nicht, dass da so viel davon drin steht (trotzdem interessante Sachen; oh, mir kommts).

Freitag, 6. Juli 2018

Wie wahr/Irgendein Tag/Elendes Leben


"Irgendein Tag
'Geschlafen, aufgewacht, geschlafen, aufgewacht, elendes Leben.' Wie wahr!"
Manchmal geht es mir wie Kafka (am 19.07.19l0).

"Zeit für '2011'! Ein Episodenroman"/KAFKA/Primär „Der Prozess“


Kafka-Kapitel in 2011
Durch das lange Redigieren hatte ich teilweise dann Angst vor meinen insbesondere "Prozess"-Erkenntnissen, die größtenteils naiv, aber wissend waren, so dass ich die Schreibmaschinenfassung zwar beschönigte, aber dadurch wurde sie nicht wahrer (ich vergaß viele Romaninhalte, -Details halt, wie wohl jeder Mensch, in der Zeit danach).
"Zeit für '2011'! Ein Episodenroman", Zeit dafür echt wird, denn das Jahr 2011 ist bald da.
Beinah.

Ambition/Versager/ReWi


Rechtswissenschaftliches Studium
Am Mittwoch war die erste Woche vorbei, Donnerstag war nur Party, zu der ich nicht hin fuhr; sonst hatte ich 4-Tagewoche, nicht übel; strebte vorher eigentlich so, dass ich sicher war, das Studium zu schaffen, auch wegen Kafka (diese Ambitionen hatte; doppelte Versager).

Das liebe Recht/Rechtsparadigma/Kafkasche Biologie/Voll Dick


Selbstverständlich
Loreen Lorken ist Advokata Ameisenbreitbär; auch ein Namen aus dem Rechtsparadigma, wie Ado Advokato, mein Bruder, Dick Advocaat, haha, wie bei Kafka, da eher seine Erzählungstitel.
Und Ameisenbreitbär aus der Biologie, Ada hatte nen breiten, großen Bären als Haustier, im Slip, nein, aus Plüsch.

Mittwoch, 4. Juli 2018

Ernsthafte Gedanken/Der Computer in der Hose/Was alles verschwinden kann


Sie natürlich auch
Da hatte Debbie schon recht, dass so einige geniale Ideen, gute Einfälle von mir nicht niedergeschrieben wurden, für immer verloren, nur weil ich sie nicht sofort niederschrieb, ausformulierte (ähnlich wie bei Kafka; aber handschriftlich das natürlich weitaus schwieriger war, oder angemessen, als gewohnter Hand-, Briefschreiber, er?).
Nur relative Vereinfachung durch den Computer in der Hose, den ich nicht immer 'bei habe.
Tja, ernsthafte Gedanken.


Neuer jüdischer Friedhof/dtfl die zweite/Franz Kafkas Grab


dtfl
Einfach eine ungewöhnliche Buchstabenreihenfolge im Deutschen, für die Stadtflucht, die Mittelbuchstaben, zumindest erscheint mir das so; und Kafka liegt wohl auf dem Prager Zentralfriedhof, Judenfriedhof (wäre der nicht von den Nazis platt gemacht? So viel Unwissen; aber relativ irrelevant)?

Gute Buchstabenkombination: dtfl (Stadtflucht)/Kafkas Exhumierung


Schreibschwierigkeiten
Ja, die hatte Kafka ja, da er nicht schreiben konnte, haha.
Witz der Geschichte (ein wirklicher Treppenwitz).

Wer sollte das wofür bezahlen?
Eine Exhumierung Kafkas, um seine Todesursache zu ermitteln, ob Asbest eine Rolle spielte.
Die "Beschreibung eines Kampfes" noch nicht wieder zu Ende las, keine Zeit.
Und kein Geld (besonders schlimm).

Dienstag, 3. Juli 2018

Viele Kämpfe/Bedienungen/Erbschaft drohte/Selbstmordgefährdung


"Beschreibung eines Kampfes"
Vieler Kämpfe... Kafka könnte das Gebaren der weiblichen Bedienungen auch aus dem Verhalten der Stubenmädchen abgeleitet haben, plus Kneipenbesuchen.
Flatterhafte niedere Wesen, die er in seinem Haushalt kennen lernte.
Begehrenswert und mehr: Widerspruch zwischen Sexus und Verstand.
Begehren und abstoßende Sexualität, die da war.
Mehr oder weniger alles vergessen, was das Titelstück anbelangt.

Kafkas Selbstmordgefährdung 1914/15
Weil er eine Fabrik erben, übernehmen sollte, Asbestfabrik (die möglicherweise sein Schicksal wurde).

Sonntag, 1. Juli 2018

Verkehre der Großstadt/Gothic/Alternativer Titel


Öffentlicher Personennahverkehr
Kafka fuhr schwarz, jedenfalls war er dunkel angezogen.
Selbst Dark, ein Gothicfreak?

Sozusagen
Stoßen in der Straßenbahn: die elektrische.

Alternativer Titel
Kafka badete nackt: Wofür?
Für Franz K...