Dann
kam "Das Schloss"
Und
meine Sprache wurde besser.
Als
Leser.
"2011"
prägt etwas mit, nach Kafka
Ende
November, Anfang Dezember 01 schrieb ich wie Anfang Juli 01, kurz
bevor ich aus der Dresdener Straße auszog; im November begann ich
das 2011-Redigieren dann wieder: "Zeit für '2011'! Ein
Episodenroman".
Total
geschönt (01.12.01, Samstag)
"Nach
dem gestrigen Herrenabend alleine ausgegangen, ins Numbers, dort Ikea
gesehen; habe Armenia in nem Nachtcafé kennen gelernt, ich hoffe,
sie mag mich. Heute Morgen war ich dann noch auf dem Flohmarkt, bevor
ich in die Kiste ging, gegen elf morgens, noch gut abgefüllt, hörte
die Gruppe Queen im Radio, konnte nicht pennen, wichste, der Abspritz
klappte nicht sofort (endgültigst kam die Soße dann doch noch, kurz
vor dem Einpennen, aber so weit bin ich mit meiner Schilderung noch
nicht, schlürf), Erionna Trof-Kopf geisterte in meinem Kopfe rum,
sie und andere Frauen, die ich in letzter Zeit gehört oder gesehen
oder so habe (Lolita Vögeli, Camelia, die May-Frau; Enkonseqwenta);
verändern will ich diese Passage nicht, damit ich auch mal
sufforiginal erscheinen kann, nicht nur mit geschönten Inhalten,
kein Totredigieren wie manchmal bei 'Zeit für "2011"',
teilweise auch nicht; nur Kafka schrieb so gut wie Berger, ja, ich;
die May-Frau ist Elektra, nun ein Flittchen mit Locken, Enkonseqwenta
war beim Herrenabend zugegen, auch besoffen, Männer linkend; sie hat
mich mal auf ner Party angeschärft; ich meine gehört zu haben, dass
Ikea gesagt hat, dass sie Winfred fade fände; unser Gästezimmer ist
eine Abstellkammer, so genanntes Poppzimmer, in dem schon mal
gewichst wurde, Winnie pennte mal da, ja; für 17,50 ÖS kaufte ich
mir ne Nena-Hose auffem Flohmarkt, vertikale Streifen machen
schlanker, Armenia habe ich zur Strasi gebracht, Straßenbahn, mit
Marylina würde ich lieber gehen; Advokato, den ich heute Morgen
anrief, kann malen, gestern sah er alt aus, beim Männerabend, älter
als ich, aber mir ähnlich, und schon kam die Suppe..."
Die
Zeit stand still, am 03.12.01
"Momente",
wie im Oktober 2000, da war ich echt handschreibfirm. Und 01 kam das
mit Kafka und Berger wieder.
Unvollendet
Kafkas
"Onkel" im "Verschollenen" ist ne schöne
Liebesstory, denk ich, ihren Inhalt kenn ich nicht, mal lesen, die
"Amerika"-Version.
Meine
08er Beschlafensfrau
Ich
dachte, dass das gesamte EGV-2 dahin führte, aber es war nur das
Ende (ich komme mal wieder zu keinem): "Die Befreiung! ES GEHT
VORAN".
Nun
auch noch Jabli: "Iabli! Zwei Lieben", Supercover, von
Kafka inspiriert, mehr zufällig entstanden, nur Schwarz und Weiß:
Ohne
Namen.
The next time I read a blog, I hope that it doesn't disappoint me just as much as this one.
AntwortenLöschenAfter all, I know it was my choice to read through, however I truly believed you'd have something helpful to say.
All I hear is a bunch of moaning about something you
could fix if you were not too busy searching
for attention.