Dienstag, 29. Dezember 2015

Samstag, 26. Dezember 2015

Blumfeld, ein älterer Junggeselle-Kritik/Die Band Blumfeld/Helmut Berger/Tausend Tränen tief/Papst Franziskus und die rammelnden Karnickel

Blumfeld, ein älterer Junggeselle
Ich stellte im 120 Mails-Blog die Frage, ob er schwul sei; ohne die Kafka-Erzählung damals aktiv gekannt zu haben: Warum sonst sollte sich eine Band Blumfeld nennen, die zumindest einen schwulen Sänger hat (zumindest nach einem Video mit meinem Namensvetter zu schließen).
Jetzt aß ich was, ohne abgenommen zu haben, und jetzt fällt mir der Name des Bergers nicht ein, als ob der Verstand noch abgenommen hätte (vorher wusste ich ihn noch): Helmut (er ist mir nicht eingefallen, ich wusste mir zu helfen, was ich bei Google nachschlug: erst Berger, da kam der Vorschlag: Eckhard Berger bei Youtube, dann Filmstar Berger, da klappte es).
Und auch müde plötzlich bin, nach dem Kommen.
Und kaputt auch noch, aber Google gerne folge: http://www.youtube.com/user/JosieLajr
Das Blumfeld-Video meinte: "Tausend Tränen tief": http://www.youtube.com/watch?v=8blqsN05g4Q
Für den Mainstream ein gewagtes Video (auch für die Plattenfirma, die Kosten, die Kosten!). Oder das Richtige für die Klientel?

Zerbrochene Federn
Hier Schreibfedern gemeint (die die unwilligen Praktikanten zerbrachen, wenn Blumfeld sie im Verschlag einsperrte, wenn die Näherinnen kamen).
Es gibt auch eine lustige Passage, dass Blumfelds Abteilung eigentlich 50 Praktikanten bräuchte, für all die schwere Arbeit mit den Näherinnen (Abrechnung, Warenbeschaffung und so).
Der erste Teil ist die Bälle-Story, dann folgt ein Intermezzo mit Kindern, dann die Fabrik.

Doof fickt
Blumfeld fragt sich, wie die dumpfe und schwerhörige Bedienerin nur solch ein Kind in die Welt setzen könne, wie ihren Bub, ja, wie sie sich überhaupt fortpflanzen könne.
Das gehörte sich so, gehörte nicht viel dazu, man ist ja nicht so gewissenhaft bei der bewussten Kinderzeugung, sagte auch der jetzige Papst, Franziskus, dass die Menschen nicht wie die Karnickel rammeln. Einige Karnickelfreunde hatten dagegen Einwände. Es ging um die Problematik der Verhütung, beim zufälligen oder weniger zufälligen Rammeln.
Und sie tuen es doch.

Ficken heißt Kinder
So ist es nunmal, ohne Verhütungsmittel.

Jochen Distelmeyer war das Mastermind von Blumfeld
Die Band hat sich aufgelöst, wurde aufgelöst, die Kurzgeschichte ist sprachgewaltig, Blumfeld stirbt nicht.
2 Tage im Leben eines Junggesellen, denn alt ist er nicht, wenn er noch 30 Jahre Arbeit vor sich hat, erst 20 Jahre hinter sich, also wohl Mitte bis Ende 30.

Die Band löste sich 2007 auf
Es gab aber eine 2014er Tournee; Geldmangel?
Und wie ich irgendwann auf die Idee kam, dass der Junggeselle Blumfeld gestorben sei, weiß ich auch nicht.
Anzeichen von Homosexualität sucht man aber auch vergeblich.
Die Kurzgeschichte wurde postum veröffentlicht, hat aber eigentlich Anfang und offenes Ende, wo war sie also so vollständig versteckt?

Freitag, 25. Dezember 2015

Blumfelds Tod/Junger Kamerad/Im Schützengraben/Stadt ohne Männer

Blumfeld ist gestorben
Ja, klar, wenn er 1915 schon 20 Jahre arbeitete.

Die Lebenserinnerungen des Junggesellen Blumfeld
Er fickte ganz wild, nur mit Männern, nur mit Männern, dann fiel er 1918 im Schützengraben, als er gerade beim Arschfick war, mit einem jungen Kameraden.
Ja, er war noch nicht zu alt, um eingezogen zu werden, auch nicht in der Heimat unentbehrlich (und viele Männer gabs da ja auch nicht).

Junge, stramme Männer in Prag
Und dann noch mit dicken Hämmern, die gab es selten, Anfang 1918.

 

Just a Prayer/You don't fool me/Madonna und Queen/Franz Kafka: "Ein Kommentar" (Primärtext)/Brods "Gibs auf!"/Atemlos am Morgen

"Just like a prayer, I wanna be there
Im Traum gefickt, in Frankreich, Ticketreisen, langsam wurde mir alles langweilig, in deutschsprachige Länder wollte ich nicht, nach England, Irland, wenn nichts passiert, dann wollte ich mir wenigstens paar Klamotten kaufen; ohne Kommunikation ist alles Scheiße; das Kaufhaus war kalt, sagte ich der Verkäuferin auch, wie man es da aushalten könnte, sie sei nicht so empfindlich, war mir eigentlich zu dick, ne Freundin kam, die die Kälte auch nicht ab konnte, meinte, ich hätte wohl Chancen; Kiddies kamen zum Einkauf, kauften drei Jeans, ich lehnte mich an die Verkäuferin an, sie ließ es sich gefallen, etwas Weißes blitzte von unter dem Rock vor, ich streichelte sie, noch beim Kassieren, dann waren die Kunden weg, ich machte sie auf dem Tisch platt, kam, machte weiter, sie streichelte sich, stöhnte, erinnerte etwas an das 'You Don't Fool Me'-Video von Queen, die Nummer, dann wollt ich sie noch ablecken, zog weiter: http://www.youtube.com/watch?v=9enOd3Z7vcY
New und noch ein weiterer Bekannter waren dabei, sie wollten zum Pferdewetten, eigentlich ich, ich zog sie mit, dann verlor ich die Böcke, die Boys blieben noch, wollten sich engagieren, notfalls wäre ich doch wieder eingestiegen, dachte an Einsatzteilung; New baggerte ne Perle, ich packte meine Sachen zusammen, machte mich nach einem Überlegungsmoment auf den Weg, wollte zum Bahnhof, abfahren, irgendwie erreichte ich die richtige Bahn nicht, es wurde dunkel, ich latschte weit, verpasste dann noch nen Bus, eine Straßenbahn fuhr zu einem Vorort nur, nach 21 Uhr; es war kurz vor 10 abends, als ich an der Endstelle ankam, hoffentlich krieg ich überhaupt noch nen Zug, es schien Melk zu sein, hier war ich schon mal, lag am Meer, der Weg zum Bahnhof war dann doch nicht so weit, zum Fährenablegeplatz."
Vom 16.07.2013; erinnert mich an die Kurzgeschichte "Gibs auf!" von Franz Kafka: "Ein Kommentar". Zeitverwirrungsgeschichte, mehr was die Örtlichkeiten anbelangte, also echte Verirrung (nicht Verwirrung).

"Ein Kommentar"
"Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich, sah ich dass schon viel später war als ich geglaubt hatte, ich musste mich sehr beeilen, der Schrecken über diese Entdeckung ließ mich im Weg unsicher werden, ich kannte mich in dieser Stadt noch nicht sehr gut aus, glücklicherweise war ein Schutzmann in der Nähe, ich lief zu ihm und fragte ihn atemlos nach dem Weg. Er lächelte und sagte: 'Von mir willst du den Weg erfahren?' 'Ja', sagte ich, 'da ich ihn selbst nicht finden kann.' 'Gibs auf, gibs auf', sagte er und wandte sich mit einem großen Schwunge ab, so wie Leute, die mit ihrem Lachen allein sein wollen."

Und warum heißt das Stück "Ein Kommentar"?
Das ist schon eine berechtigte Frage; Kafka hat den Titel explizit geschrieben, Brod nannte das Stück "Gibs auf!"
Das war ja der Kommentar.
Ein Schutzmann ist eine Autoritätsperson, von der man vermuten könnte, dass sie den Weg zum Bahnhof kennt, in heimischer Stadt, der Ort nicht so groß, denn der Frager war noch nicht zu sehr mit der Stadt vertraut, aber etwas kannte er sie schon, und ging trotzdem zu Fuß dahin (zum Bahnhof), wenn er sich nicht verirrt hätte. Er war verwirrt, da die Turmuhr als Autoritätsobjekt nicht synchron zu seiner ging, also vermutete er, dass es später sei, als gedacht, aber dem musste gar nicht so sein, denn genauso wie ihn der Polizist abwies, genauso konnte auch die Turmuhr falsch gehen und seine richtig. Und was hat er überhaupt den Schutzmann gefragt, nach dem Weg zum Bahnhof oder dass er einen bestimmten Zug erwischen musste, und die Antwort beinhaltete, dass er das an jenem Tage nicht mehr schafft, er es durchaus aufgeben könnte.

Schutzmann
Mich frägst du nach dem Weg? Gibs auf!
Auch ohne Schutzmann möglich.

 

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Gibs auf!/Spätwerk/Wikipedia/Turmuhr als Autorität/Wer das Sagen hat/Mensch und Leute

"Ein Kommentar" ist laut Wikipedia von 1922
Also durchaus ein Spätwerk; und der Polizist wendet sich nicht wie ein Mensch, der mit dem Lachen alleine sein wolle ab, sondern wie Leute.
Könnte also stellvertretend für die Masse sein (im fernen Prag), in Plana an der Luschnitz im Böhmerwald.
Wo der Autor selbst sich nicht so gut auskannte (Spekulation).

Vs. Taschenuhr
Natürlich besaß eine Turmuhr früher eine größere Kompetenz als heute, der Wahrheit.
Abbruch hier.

Mich frägst du nach dem Weg?
Gibs auf!

 

Blumfeld, ein älterer Junggeselle/Tausend Tränen tief/Parallelwelt/Wagnis (homoerotisches Video)

Blumfeld, ein älterer Junggeselle
Die Erzählung ist von 1915, lt. Wikipedia, was die Daten anbelangt zuverlässiger als die kritischen Kafka-Bände; also traf das fast auf Franz zu (seine Verlobung mit Felice Bauer wurde gerade aufgelöst), er war etwas über 30.
Der erste Weltkrieg war ausgebrochen, er durfte in der Asbestfabrik ran, vielleicht sah er auch Tischtennis (Wikipedia vermutet das, dass die Bälle eine Inspirationsquelle bedeuteten).
Konkret was vom Krieg in der Heimat noch nicht mit bekam (als Befreiter); Parallelwelt (von Kafka).
Und Kindgedanken waren da natürlich auch da; Felice wollte sehr wahrscheinlich welche, hatte dann auch 2 (von Herrn Marasse).

Ein gewagtes Video
"Tausend Tränen tief", bei youtube eine Viva 2-Aufnahme, auch wo es gespielt wurde: http://www.youtube.com/watch?v=8blqsN05g4Q
Aber Blumfeld ist wohl Kult; mehr als die Kurzgeschichte von Kafka?


Freitag, 18. Dezember 2015

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Der Uhr untertan/Die Obrigkeit/Verlust von Sicherheit/Gibs auf!-Lesung ("Ein Kommentar")

Alles verliert seine Richtung, seinen Wert
Die Haltung, Kafkas "Ein Kommentar": https://www.youtube.com/watch?v=tGFhH2n7omw
Meine Uhr geht auch etwas falsch, asynchron zur Stechuhr, und anderen Uhren.
Leben nach der Uhr.

Da gebe ich Brod recht
"Gibs auf!" ist ein passenderer Titel als "Ein Kommentar"; vor einer Veröffentlichung hätte Kafka den Titel verändert, insofern er die Erzählung je für veröffentlichenswert gehalten hätte.



Sein Schreiben sehen! Wie Kafka sein Schreiben sah

Wie Kafka sein Schreiben sah
Wie sah Kafka sein Schreiben?

Bildungsromanze/Mitarbeiter sind Glückssache/Die Niedertracht der Menschen

Bildungsroman und Verirrungswerk! Kafkas Amerika
Das wirkt richtig gebildet.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Überbraut Literatur/Die Uhr zu langsam/George Orwell: Nineteenhundredeightyfour/Ein Kommentar/Elf Töchter/Dreamer/Nachbarn stöhnen nicht mehr

Überbraut Literatur
Ja, da können normale Frauen schlecht bestehen, bei Kafka, bei mir.
Erst als er früh pensioniert war, klappte es bei ihm wirklich mit den Frauen; und ich hoffe auch auf die Sozialrente; obwohl es kurze, heiße Phasen auch so gab; oder Erfolg als Literat: Arbeit tötet mich.

Meine Uhr ging zu langsam
Alte Batterie; jetzt habe ich die Uhr gewechselt.
Aber solche Probleme hatte Kafka wohl nicht; er schaute einfach zu spät auf die Taschenuhr, vertrödelte die Zeit anders, bevor er aufgab (oder auch nicht). Denn wenn sich auch der Schutzmann von ihm abwendete, so gab es bestimmt auch andere Bürger auf den Straßen, die den Weg zum Bahnhof kannten; denn so früh war es nicht mehr. Er fuhr halt einen Zug später, kam zu spät zur Arbeit, aber das war kein Kündigungsgrund, für diese gute Kraft.
Er ließ seine Uhr vom Uhrmacher überprüfen, denn sie ging tatsächlich nicht richtig.
Es kostete ihn zwar ein paar Kronen, aber die hatte er ja über, als sparsamer Mensch, Heller und Kronen.

"Ein Kommentar"
Vielleicht hätte Kafka das Stück in "Zwei Uhren" umbenannt (eher als in "Gibs auf!"; so platt dachte er selten).
Das ließe mehr Spielraum für Spekulationen, Interpretationen.

Kafkas attitudes towards...
Time?

A Comment
What to say, what to do?

Poh, da spricht Kafka durch mich, seine "Elf Söhne"
"Nachbarn stöhnen weiters nicht! Aber gebohrt haben sie die letzten Tage viel, mit der Bohrmaschine (gestern eigentlich nicht, wenig, Donnerstag und heute wieder).

1984
George Orwells 'Nineteenhundred-Eightyfour' erlebt bei Amazon eine Verkaufsrenaissance.
Da ich das Taschenbuch hatte, es nicht mehr habe, muss es mir jemand geklaut haben", 15.06.2013.
Sprachassimilation, -Aufsaugung durch langsames Lesen.

Kafka
Elf Söhne, elf Mal abgespritzt, am Tage, so oft, im Leben, so selten?

Ich glaube, ich besaß mal "Dreamer" als Single
Davon war "Bloody Well Right" die B-Seite, die mir auch abhanden kam; ganz schön viele Sachen wurden mir also gezockt, was ich erst Jahre, Jahrzehnte später bemerkte; genauso der "1984"-Roman als Taschenbuch des Ullstein-Verlages, wo ich vielleicht Notizen drin vermerkte, wo ich Parallelen zu Kafkas "Prozess"-Roman bemerkte.
Aber zu der Brodschen Zweitversion (Auflage), aber das hat ja mit dem Original wenig gemein (der Kafkaschen Handschriftversion).
Eine Parallellesung wert; aber natürlich keine Zeit.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Offene Lungentuberkulose/Spanische Grippe/Publikumsverkehr/Kafka als Monster

So ansteckend nicht, aber ansteckend
Kafka hat bestimmt einige beim Publikumsverkehr mit der offenen Lungentuberkulose angesteckt, Asi (in dem Punkte); dass er da im Publikumsverkehr überhaupt arbeitete, war schon eine Zumutung, auch für andere Mitarbeiter; das muss man mal so klar sagen.
Bei einer Arbeiter-Unfallversicherung; also ein Unfall war solch Ansteckung ja nicht, grobe Fahrlässigkeit (der Leitung). Und ich habe noch nie in der Kafka-Kritik dazu Negatives gehört (gelesen); nur der arme Kafka, das Schwein.
Und er war ja dazu auch noch Beamter, nutzte diese Vorteile aus, auch als Prag tschechisch wurde.


Wilde Orgasmusschreie

Typisch Bergers Kafka-Blog
"Wilde Orgasmusschreie", nur wo?

Die Sprachen der Hunde/Forschungen eines Hundes/Viele Tiergeschichten

Die Sprachen der Hunde
Der Titel erinnert mich an Kafkas "Forschungen eines Hundes", habe den Titel auch in Anlehnung daran gegeben.
Kafka schrieb viele Tiergeschichten.

Dienstag, 8. Dezember 2015

L'Auteur primeur/Türhütergeschichte/Twain und Kafka

Wie Kafka so auch Twain
Er schrieb Tiergeschichten; ich las Twain zuerst.

Bratislava, Hauptstadt der Slowakei/With a Friend/Blog-Kompetenzen/Kafka-Fachmann oder so

Geil in Bratislava
Z.B. auf Jennifer Lawrence, Selena Gomez, Hürchen, und sowas. Studentinnen.
Ja, bei dem Film (50 Shades) konnte man sich schlecht einen runter holen, hihi (im normalen Kino).
Und auch so, keine Action im Doppelzimmer.
Eine schöne Zeit, und ob Verschwendung für die Kunst in Wien oder woanders, ist auch egal.
Und dass ich bei Sarah Lund und der geschlossenen Peepshow in Bochum (Miami), deren Internetpräsenz ist down, da komm ich gerade richtig, Blog-Kompetenzen besitze ist klar, aber ob ich Kafka-Fachmann bin, ist alles andere als sicher, bei den Unterschieden zwischen der Blogzählung von Blog.de und anderen.
Ne Form von Misstrauen (dass ich vielleicht nur ein Achtel der scheinbaren Leser habe).

Fabeln, Parabeln und mehr

Nicht alle Tiergeschichten sind Fabeln
Aber alle Fabeln sind Tiergeschichten (das zu Twain und Kafka).

Montag, 7. Dezember 2015

Die elf Töchter/Die Schöpfung ist männlich/Hurentöchter und Söhne

Elf Töchter
Wenn es um keine realen Kinder geht, warum nannte Kafka dann die Erzählung Elf Söhne?
Denn verschiedene Frauenkonzepte kannte er ja auch, Lebenswirklichkeiten.

Erkundungen eines jüngeren Hundes/Er spricht

Forschungen eines Hundes
Der Titel stammt von Brod, wurde postum veröffentlicht, 1922 von Kafka geschrieben, ist unvollendet, trotzdem ziemlich lang.

Konventionen und auch nicht/Glaube und Justiz/Dom als Kirchengebäude

Kirche (Glauben) und Justiz
Das waren bedeutende Elemente im Prozess von Kafka, nicht nur, was die "Türhüterlegende" anbelangt.