Freitag, 29. Juni 2018

Busse und Bahnen/Schwarzer Anzug


Kafka fuhr immer schwarz
Ach was, er hatte Monatsticket, aber wohl nicht die Patte.

Franz Kafka badete nackt/Faule Autoren


Franz Kafka badete nackt
Zumindest vermute ich das einfach mal.
Keine definitive Sicherheit.

Franz Kafka war 1921 ein besserer Autor als ich
Ich lebte damals noch nicht.

Einfache Wahrheit
2010 schrieb ich besser als Kafka, jedenfalls mehr, überhaupt etwas.

Kafka?
Faules Stück, 2010 schrieb er keins.

Frauen im "Prozess"/Fahrt zur Mutter


Was dem Prozess fehlt
Eine Schwanz lutschende Muschi, Porno-Prozess (nach Franz Kafka, genügend potenzielle Frauen da eh rum laufen).

Sonntag, 24. Juni 2018

Samstag, 23. Juni 2018

Karmamita/In der Spalte! Immer offen


ISPO fällt ab
Das ist ne typische Kafkaart, -Endung, Handlungswendung: Erst kamen Wilhelm, Simon und ich in einem Kolleghotelzimmer an, dann stellte es sich heraus, dass Simon das sechste und damit letzte Kollegsemester nochmal wiederholen müsse; ich war ein guter Schüler, verwies aber auf Wilhelm, dass er ja der Crack sei. Ich fragte Simon nicht, welche Noten Karmamita habe, sie war andauernd indirekt da. Dann kam noch ein Boy, der das sechste Semester angeblich wiederholen sollte; er hatte die Matura aber bereits ein halbes Jahr vor Wilhelm und mir gemacht.
"In der Spalte! Immer offen, produktive Offenheit".

Ohne Titel/Normaler Blümchensex


Nicht nur geträumt?
Ich war auf eine gut aussehende Blondine scharf, bekam sie rum, einmal nur, hätte wohl unendlich oft gewollt, zumindest für den Anfang; sie kümmerte sich lieber um 2 Freundinnen von ihr, und so erlosch der Kontakt. Einige Zeit später beerbte die Blondine eine andere Frau, die angeblich die Ehefrau der Blondine gewesen sein sollte, die schwarzhaarig als Mann verkleidet rum lief, mich aber dennoch anspitzte, als ich sie bei der Beerdigungsfeierlichkeit sah; ich hielt mich aus der Angelegenheit raus, las aber die Zeitungsberichte über die Liebesromanze von Schwarz- und Blondhaar; die Stories törnten mich an, ich mischte mich in ein Gespräch von zwei Frauen ein, die über die Liebe philosophierten; mit einer kleinen Blonden kam ich in Kontakt, sie sah mittelmäßig aus, war auch so drauf, war Lehrerin, aber wir streichelten uns und begannen sogar mit leichtem Sex, in ihrem Gästezimmer der Herberge auf einem kleinen Berghügel; die Frau stöhnte mittelprächtig, hatte aber ne weiche Haut, bestand nicht nur aus Mittelmaß, ich kam einmal, machte weiter, war in guter Lust, da wurden wir gestört, wir müssten die Hütte verlassen, ich blieb dann aber noch, als Einziger blieb ich übrig, schlief aus; morgens spielte ich an meinem Glied, da kam ein Postwächter mit seiner Frau, der mich zur Bergbahn mitnahm, ich dürfe ja nicht oben bleiben; und dann kamen wir tatsächlich im Tal an, nachdem wir durch einen Tunnel gefahren waren.
Szenenwechsel, weiter Urlaub, Irland, in den Midlands, im Bus auf dem Weg nach Dublin: Und die Mittelmäßigkeit mit dabei, aber ich kam an sie nicht ran, wollte mit ihr reden, aber vor allem mit ihr schlafen, wusste ja, dass sie schöne Dessous besaß und trug und die törnten mich auch an, auch die kremfarbene Wäsche, die unter ihrem Rock durchschien, aber sie wich mir aus; jedenfalls kamen wir zu keinem Kontakt; dann machte der Bus eine Rast, nicht zu weit von Dublin entfernt, aber auch nicht zu nahe dran, ich wollte jedenfalls zu Fuß dort hingehen, obwohl ich Skinheads mir entgegenkommen sah, wollte die Innenstadt erreichen, wie K. den Schlossberg; hatte ich aber einen Grund, in die Stadt zu gehen? Nein, meine Bekannten waren im Rasthaus, einem Hochhaus, und dann erschrak ich doch vor dem Wege in die Stadt, ging zum Rasthaus zurück, hatte ich mich verlaufen, wo war ich? In der Nähe von Dublin, aber Irland war fern, mein Heim am River Liffey nicht zu erreichen. Und viele Frauen kamen vor, alle in reizender Wäsche, eigentlich nur teurer Unterwäsche.

Freitag, 22. Juni 2018

Donnerstag, 21. Juni 2018

Fate and Mystery/Ich will leben!/Kafkas Todesalter


Unser Schicksal
Ob ich wohl noch Kafkas Alter überlebe (schon durchaus angelegentlich solche Gedanken hatte); auf andere Weise, aber ich verhalte mich meiner Krankheit gegenüber genauso wie Kafka seiner gegenüber oder Felice ihrer. Todessehnsucht?

Ich will leben
Idiotie!

Felice/Nur mehr eine


Felice
Es gibt nur mehr eine. Ob sie noch lebt?
Bauer (warum nicht Bäuerin)?

Sonntag, 17. Juni 2018

Hartes Studentenleben/Gibs auf, 2/Kafka lässt grüßen/Doppelt hält besser


Neuer Tag, Sex und Glück
In der Bahn sprach ich ne Frau an, die scharf aussah, Typ blonde Videosexdarstellerin, prall die Brüste, dazu Taille, kurzer Rock, schwarze Strümpfe, blauer Rock, ich wurd rattig, konnte mich aber mit der Frau unterhalten, tat das auch; sie schien auf mich abzufahren, gut, endlich bewies ich mal Mut, adäquate Grillen zu baggern, d.h. hier erstmal eine; wir gingen Eis essen, dann machten wir einen Spaziergang, bereits am zweiten Tage, ich checkte Telefonnummer und so, wollte auch ne andere Nummer, und dazu kam es auch, ihre Eltern waren nicht da, die Eltern von Elvira; eigentlich merkwürdig, aber ich begattete sie im Stehen, und zwar von hinten, zweimal, dabei hatte sie doch einen angenehm anzuschauenden Kopf, und die blonden Haare waren ebenfalls rattig machend, allerdings törnte Elviras Arsch mich am meisten an, und so kam es, dass ich nur einmal von vorne kam. Am darauf folgenden Tag wollten wir uns in der City treffen, zu mir gehen; nach Unischluss fuhr ich mit einer Kommilitonin Bahn, ich hatte noch etwas Zeit, machte einen Einkaufsbummel mit ihr, wir gingen in einen Punkschuhladen, ich wollte mir welche für die Kellnerknechte kaufen, aber sie hatten keine angemessenen gehabt, Hatitia allerdings kaufte sich welche, wir wanderten weiter, und ich ergriff ihre Hand, fühlte das Date nahen, wollte auch zum Bahnhof eilen, aber irgendwie verstand ich mich mit Hatty zu gut, dachte an ne Beziehung mit ihr, aber an diesem ersten Tage kams noch nicht einmal bis zum Kuss. Dennoch hatte ich keine Gewissensbisse wegen Elvira, ich rief sie an, entschuldigte mich, mehr nicht, sie akzeptierte die Entschuldigung, wir treffen uns morgen in nem Café; ich werde Hatitia mit schleppen, mal sehen, was dabei rum kommt. Hartes Studentenleben.