Monika
Schade,
dass ich damals so unfähig war, aber "Karin" in
Fragezeichen wird vorläufig abgehakt (ich habe ja auch
zwischenzeitlich wieder etwas in einem anderen Heft geschrieben,
geordnete Unordnung, fürwahr, wie bei Kafka, mit seinen Quartheften
und so). Die vorliegende Karin-Passage war gar nicht mal so schlecht.
Sie wissen zwar nicht welche, ich habe es zumindest mal gewusst,
jetzt beim Schreiben (weil ich mir den Anfang jener Handschrift-Seite
nochmals durchgelesen habe), hier ist sie nochmals (ich habe Monika
übrigens nicht ins Bett gekriegt, weil ich mich in der
Calypso-Diskothek, wo die Musik schöner ist, im
Wiener
Zentrum, zu doof angestellt habe; ich wohne bei meinen Eltern in
Wien-Heiligenstadt; während der Monika-Action waren sie in Urlaub,
Karin Monika war willig, aber ich habe mich verlabbert, da wurde sie
unwillig, sie hatte einen Freund, hätte aber gegen ein Fickerchen
nichts einzuwenden gehabt):
“Es
ist Samstag. Ich heiße Karin und bin 29 Jahre alt. Die Schule ist
aus. Ich bin Deutsch- und Kunstlehrerin an einer Grundschule."
Aus, aus, ich bin bekloppt, Peng. Kopfschuss!
Wie
gesagt, eine gute Passage (ich wollte die Anmachstory aus Karins
Sicht schildern, was aber misslang, na klar). Mein geistiger Zustand
hat sich jedoch leicht verbessert, er war sogar schon sehr weit
entwickelt, bis ich von Kotzschwein, einer Kameradensau (alle
Soldaten sind Kameraden, vor allem die Schweine, und davon gibt es
beim Bund genug), einen Schlag vor den Kopf bekam. Jetzt bin ich
wieder erstarkt, durchs Lesen meines Werkes. Noch 730 Tage, dann bin
ich offiziell Nichtraucher, wenn ich keinen Nachschlag hole (nicht
wieder mit dem Rauchen anfange)...
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