Dienstag, 12. September 2017

Kopien/May-Elektra/Die Realität zieht anders aus/Smokie

Chris Norman à Gogo
Nicht nur May und Elektra glichen sich, ich sah auch noch einen Boy, der Chris Norman von Smokie ähnelte (bis Anfang der Achtziger eine berühmte Rockgruppe, Poprock), aber im Puma Wellness-Hotel sah ich das Original nicht, nur in der Calypso-Disko (ich arbeitete von Mitte Januar 1999 bis Mitte Januar 2001 als Hotel- und Gastgewerbeassistent-Umschüler im Puma Wellness-Hotel, hoffe aber, dass ich mich nicht zu sehr wiederhole, da ich dieses Tagebuch im Geiste nicht voll drin habe; also war ich im Oktober 2001 so lange von der Arbeit gar nicht mal weg, hatte jedenfalls keine Arbeitsböcke; dies Schicksal traf mich ja teilweise noch dies Jahr). Und dann glaubte ich auch noch, dass ich eine weibliche Doppelgängerin sah: Allanah? No! Ich ergänzte dies bei der M.-Redigierung folgendermaßen: "Ich glaube, weiß aber nicht welche, noch irgendeine Frau, fällt mir momentan nicht ein, war es meine Mutter?" Oder gar Shakira (halb schlank und groß; meine Mutter ist eher dick und klein, und ich bin tatsächlich fast ein fettes Schwein, schaute heute lange Tennis, die Röckchen der Mädchen). Direkt ausformuliert habe ich so bestimmte Sätze in M. nicht, hielt mein Schreiben an und für sich für gut; statt vergeblich der Perfektion zu streben, wie Franz Kafka es machte, wollte ich mit der totalen Freiheit durchkommen, und jetzt muss ich also eine kritische Ausgabe schreiben; ob ichs wohl morgen abraffe, ein Manuskript abzusenden, das würde mich doch echt interessieren, nur an wen? Mein Dad hielt mich für arbeitsunwillig, obwohl es in Wien ca. 7,5 % Arbeitslose gab, er wollte sich an der Notstandshilfe nicht beteiligen, musste es meinerseits auch nicht, 2001.
Aber gegen ein Taschengeld hatte ich nichts einzuwenden: "Memories! Die Realität zieht anders aus".

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