Der
M.-Text endet gut, ist gut hingestylt
"Memories!
Die Realität zieht anders aus": Der DB-Textanfang bestimmt
schwer zu kritisieren, "Pour le Sabine! Irgendetwas mit Sabine",
eine DeBilität; die Redigierungsbemerkung vom 06.06.04 beinahe
genial: "Donnerstagabend war ich mit Armenia in einer Kneipe,
sie pennte bei mir, wir pennten bis halb 3 (15 Uhr), der erste
Abschied war, als ich Freitag zum Handballspiel aufbrach, als
Zuschauer, der zweite um halb 5 morgens am Samstag, danach begann ich
zu schreiben; Senfto, ein Biboy, W. ist eine Art von
Selbstbefriedigung; statt Herrenabend Bohemienabend mit Frauen,
inspiriert vom Kafka-Lesen; 2011, "Zeit für '2011'! Ein
Episodenroman", könnte man auch einen Kurzgeschichtenroman
nennen; die Linken sind eine Partei, und ich bin doof, wer weiß das
nicht? Was Ficken ist bzw. wofür eine Lustwiese gut ist, weiß ich
nicht, nach Sex bin ich eingepennt, auch nach sechs Uhr... SAA, mein
Südamerikanisches Abenteuer in NW, 'Punk! Heute schon gekotzt?'
Bereit mir Vergnügen, wichs meinen Schwanz!"
Enthält
alles, was meine Schriften ausmacht. Armenia sah durchschnittlich
aus, heutzutage eher knapp schrecklich, sie studiert auch an der UWi,
Uni Wien, ihr Daddy war mal Schullehrer, mein Bruder hatte bei ihm
Unterricht, sie war blond, relativ abgewrackt, arme Szenefrau, ohne
voll dazu zu gehören, ein Stammgast bei vielen Partys von Winnie und
mir; Biboy Senfto ist Winnie, W. ist eine selektive
Triebbefriedigung, die eigentlich keiner Erklärung bedurfte, denk
ich; schon bevor es Bohemien-Abende hier gab, waren die Herrenabende
oft durch Frauen beehrt worden; es ist nicht so wie nun.
Ab
Mitte November 01 geht der M.-Text
Konstantes
Schreiben macht den Meister (dazu las ich noch Kafka, hatte Themen,
die Frauen, Vergangenheitsreflexionen)...
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