Samstag, 16. September 2017

"I Kissed A Girl"/Vergangenheitsbezogene Reflexionen/Niemals eine Braut geküsst

Der M.-Text endet gut, ist gut hingestylt
"Memories! Die Realität zieht anders aus": Der DB-Textanfang bestimmt schwer zu kritisieren, "Pour le Sabine! Irgendetwas mit Sabine", eine DeBilität; die Redigierungsbemerkung vom 06.06.04 beinahe genial: "Donnerstagabend war ich mit Armenia in einer Kneipe, sie pennte bei mir, wir pennten bis halb 3 (15 Uhr), der erste Abschied war, als ich Freitag zum Handballspiel aufbrach, als Zuschauer, der zweite um halb 5 morgens am Samstag, danach begann ich zu schreiben; Senfto, ein Biboy, W. ist eine Art von Selbstbefriedigung; statt Herrenabend Bohemienabend mit Frauen, inspiriert vom Kafka-Lesen; 2011, "Zeit für '2011'! Ein Episodenroman", könnte man auch einen Kurzgeschichtenroman nennen; die Linken sind eine Partei, und ich bin doof, wer weiß das nicht? Was Ficken ist bzw. wofür eine Lustwiese gut ist, weiß ich nicht, nach Sex bin ich eingepennt, auch nach sechs Uhr... SAA, mein Südamerikanisches Abenteuer in NW, 'Punk! Heute schon gekotzt?' Bereit mir Vergnügen, wichs meinen Schwanz!"
Enthält alles, was meine Schriften ausmacht. Armenia sah durchschnittlich aus, heutzutage eher knapp schrecklich, sie studiert auch an der UWi, Uni Wien, ihr Daddy war mal Schullehrer, mein Bruder hatte bei ihm Unterricht, sie war blond, relativ abgewrackt, arme Szenefrau, ohne voll dazu zu gehören, ein Stammgast bei vielen Partys von Winnie und mir; Biboy Senfto ist Winnie, W. ist eine selektive Triebbefriedigung, die eigentlich keiner Erklärung bedurfte, denk ich; schon bevor es Bohemien-Abende hier gab, waren die Herrenabende oft durch Frauen beehrt worden; es ist nicht so wie nun.

Ab Mitte November 01 geht der M.-Text
Konstantes Schreiben macht den Meister (dazu las ich noch Kafka, hatte Themen, die Frauen, Vergangenheitsreflexionen)...

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