Mittwoch, 31. Januar 2018

That Is Life/Internetpoker/Bigamie in Österreich/Winona

In Träumen geisterte ich bei Internet-Usern rum
U.a. bei Hackern, die Andornas Kommunikation mit Hamburg abhörten; würde mich auch interessieren. Da war Flamonta dran, dahinter, die selbst weiterreichende Programme entwickelte, in der Welt der Netze, mit Riesencomputer, im Schuppen ihres Pferdes; dann war ich in der Wiener Neustadt, wollte die Karstadt-Wolkenkratzer sehen, kam aber irgendwie an ihnen vorbei, konnte sie nicht erblicken, -erst danach kamen die Comp-Sachen, mehr eine Sache des Internets, Far-Poker, ne Irin hatte keine Ahnung, aber Geld, da konnte man bluffen, der User war Lami, der noch kein Profi war, mit Notizen zur Bedienung; dann wollte ich nach Hause zurück, traf Lamonta, ging wohl in die falsche Richtung, kam nach längerer Zeit, es wurde schon dunkel, in einem neuen Ort an, es war nicht die Neustadt, ein Bus fuhr an mir vorbei, noch einer, ein großer Laster, Leute verließen die Haltestelle, es war Viertel nach elf abends, ich schaute auf die Uhr, nach Wien konnte ich nicht mehr kommen, höchstens in die Neustadt zurück, fragte eine Frau nach dem Bahnhof, über den Fluss rüber, wollte in einem billigen Hotel übernachten, sah eine Stadt, Alternative waren am Bauen, fast indianertipiähnlich, die Bauweise, die Österreicher kommen immer wieder auf neue, gute Sachen; der Maria Disek begegnete ich auch, anderen Bekannten, auf einer Allee, einer Engländerin, die nach Hause wollte, und dann kam Flamonta; eine Oma monierte, dass die Boys mit dem Bauen nicht voran kämen, mir gefiel es, dann ging ich weiter, in ein großes Kunsthaus, Freakdomizil wäre wohl richtiger, ein Boy führte mich rum, einen kritisierte ich, dass er nicht malen könne, jedenfalls bei weitem nicht so gut wie ich, ne Perle übernahm die Führung, wir wollten dann alle ausgehen, Technoszene, nur abstrakt im Raume da, vorher noch ein Video sehen, da tauchte eine Superperle auf, ich starrte sie fast an, sie mich, eigentlich wollte sie weg: "Jetzt bleib ich." "Besser so." Und beim Film und vorher schon suchte sie meine Nähe, ich ihre, mit Berührungen, sanften Küssen, ohne Sex; der Film plätscherte vor sich hin, das wird nichts, mit uns, nach dem Schlag, ich näherte mich immer mehr an Wienona an, die die Führung durchgeführt hatte, was sie als Schauspielerin dazu sage; etwas Angst vor Eifersucht hatte ich schon, that's Life, wir kamen uns näher, so schön geschnürt, so unschuldig, sanfte Streichelungen, auf in die Disko; Wienona und ich bleiben erst mal zusammen, das Internetsurfen mache sie ja auch...
Die Träume waren Reflektionen der letzten Realität, inklusive des Kafka-Stücks "Gibs auf!" Der Titel von Max Brod gesetzt, keine Reklamation, ich bin der Täter, danach beendete ich noch fast Beb, BdB, "Berger, das Buch", nicht ganz, las mich Korrektur, über 2 Stunden hinweg, spielte etwas gegen mich Schach, Remis endete das Spiel, reizvolle Shannen-Li, so etwas mag ich, sie, bin da etwas vorsichtig, bei Felicy.
Dass ich beim Korrekturlesen den Juli letzten Jahres erreichte, mit der Zeitschriftenaufforstung begann, und immer weniger zu geschrieben, aus dem Schreiben raus gekommen, obwohl ich einen neuen Drucker habe, usw., fahre wohl auf Wienona ab, in Träumen.
In einem der Träume wollte ich nach Wien zur Uni fahren, dann sah ich Perlen vor einem Kino, stieg aus, bläute etwas, ging einkaufen, in den nächsten H&M-Laden, danach zu Deichmann, Adidas-Turnschuhe gekauft, ich hatte Taschengeld bekommen, Daddy war großzügig, dachte an Felice, warum ließ sie mich nur sitzen, auf der Parkbank, als sie sagte, sie ginge aufs Klo, in Prag, irgendwo.
Und natürlich kommt man zufällig dahin, war es Suche nach Zärtlichkeit, Verständnis von Basfia, danach, die ich ihr im Arbeitsstress nicht geben konnte, sie verlässt ihren Mann, hatte Stress mit einem Finanzbeamten, er wollte sie heiraten, dabei ist Bigamie in Österreich doch verboten, also erst nach der Scheidung, denn Scheiden tut weh.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen