Kunstavancen
im Geiste Franz Kafkas
Aber
davon handelt mein Erstlingswerk: Vom Tran über Zwiespalt zum
langsamen Erwachen...: ”Zeit für Muße Zeit für Berger Zeit für
'2001' Zeit für Muße Zeit für Berger: Zeit für '2001'
(redigiertes Manuskript: 234 Seiten; 40 Zeilen à 64 Anschläge)",
-endlich beendet!
Die
intendierte, letzte Seite ausgesondert, hier ist sie
2001
ist konservierbar, aktuell, Gegenwart, nicht tote Vergangenheit, dem
kann ich mich stellen, auch über Kafkas ”Prozess“ reden, meine
Thesen vertreten, die Bekannten können mich erschlagen, verklagen,
verführen, kein Schlüsselroman, freie Meinungsäußerung, Schwächen
und Stärken, man kann mich sehen, anfassen, so wie ich bin, nicht
wie ich war, live, but real live, nicht tot, ehrlich, unbedeutend,
bedeutend, Angst vor der Courage, einfaches und doch kompliziertes
Leben, hier und heute, unverschleiert, aus meiner persönlichen
Sicht, meiner persönlich objektiven Sicht von mir, der Welt, meinen
Bezugspersonen in diesem Paradoxon, meiner kleinen, schwächlichen
Welt, hier in Wien und anderswo, mit meinen Geistesblitzen und
gelegentlicher Schreibunfähigkeit, mit meinen Ängsten und Gefühlen
und auch meinem mit Frauen unausgelebten Sexualtrieb.
Was
mir nicht einleuchtet, muss nicht falsch sein, man sollte es dabei
belassen...
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