Montag, 8. Mai 2017

Jean-Jacques Rosseau/Leichte Sprache/Pädagogik und Didaktik /Eigenlob swingt

Keine Belobigungen statt kein Lob
Meine Assimilierungsfähigkeit verschiedener "Sprachen" ist bemerkenswert, hier von Jean-Jacques Rousseau beeinflusst.
Früher sah ich es als Mangel an, dass ich z.B. kafkaesk, etc., schrieb: Kafkaesk war wohl gut, aber die meisten Defizite liegen ja z.B. bei den Deutschlehrern, wenn sie diese Vielfalt nicht erkennen. Gerade in Pädagogik sind die meisten Autoren "Analphabeten", meine Lehrerin kritisiert aber das Nicht-zum-Punkt-Kommen, was sie eigentlich gewohnt sein müsste. Sie ist ganz schön unsicher.
Übrigens: Ich belobige mich nicht, ich lobe mich, hätte aber auch gegen Belobigungen nichts einzuwenden; und bei meiner Assimilierung verschiedener "Sprachen" hängt kafkaesk natürlich mit dem guten Franz zusammen; Jean-Jacques Rousseau, ein Genfer "Aufklärer", und geistiger Vater der Pädagogik: Die meisten pädagogischen Autoren sind nicht im Stande, das, was sie meinen, in leicht verständlichen Worten zu formulieren. Hauptsache ich kann das.

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