Dienstag, 5. Juli 2016

Arbeitsamt/Bundesagentur für Arbeit/AMS/Arbeitsmarktservice/Gaby Diesel/Kofferträgers Intelligenz

Ziele
Ich habe mich den ganzen Arbeitstag von Gaby Giesel, einer gut aussehenden Auszubildenden, sexuell angesprochen gefühlt und in Intervallen wurde ich unbewusst aufgegeilt. Ich bin auch psychisch voll auf sie abgefahren, was ich allerdings nicht konsequent genug dokumentierte. Sie hat sich morgen mit Herrn Udo S., dem Kofferkuli, verabredet. Nichts gegen Kofferträger und seine mangelnde Intelligenz, dafür kann er ja schließlich wenig, aber das wurmt. Das wurmt sogar viel mehr als jedes andere Ereignis heute und auch gestern. Mit dem AA-Bescheid habe ich mich rationell auseinander gesetzt, ihn als richtig befunden (ich verschiebe das, da ich keine Schreib-Potenz fühle, mich nicht ausdrücken kann, jetzt, vielleicht später mal). Nur wenn ich nicht ein so großes Selbstbewusstsein hätte, könnte ich wieder fatalistisch werden: Glück im Geld, Pech in der Liebe.
Während der Arbeitszeit: "Ich stehe nicht auf Grau, aber dir stehts", mir steht er (Gaby hatte einen grauen Rock an).
Die Arbeit ging gut von der Hand, einige Male gebucht (ich drängte mich auf), Telefonzentrale gut gecheckt, bis zur Mittagspause gut, dann cool, nicht kalt, das Notwendigste getan, übergenug. Die geistige Variabilität war hin, Gabriele noch nicht einmal meine Telefon-Nummer verraten, d.h. ich war mir nicht bewusst, dass ich Telefon habe, also beschränkt, für die Arbeit reichte es aus. Müdigkeit und Kaputtsein (ich habe einen Video-Recorder zu Karstadt gebracht und mehrere Koffer geschleppt), Missverhältnis zwischen Wollen und Können, d.h. zwischen Erreichbarem und wie es erreicht wird: Das Ziel war natürlich Beginn einer Beziehung mit Gaby. Jetzt beginne ich langsam Kafkas Verhältnis zu Frauen zu verstehen (ich hoffe, ich mache es besser).

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